Silvester
Jetzt ist die Zeit zurückzuschauen auf das, was war. Für viele war 2023 ein unruhiges Jahr. Um es gut zu verabschieden, wünscht sich Autor Stephan Krebs mehr Gelassenheit. Wo er die findet, verrät er in den hr1 Sonntagsgedanken am Silvestermorgen.
Auch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung blickt zurück und fragt: "Hat alles seine Zeit?". In seiner hr2 Morgenfeieram 31.12.23 schaut er auf gute und schwere Zeiten des vergangenen Jahres und wagt einen Blick auf ein neues Jahr, neue Zeiten.
Silvester können Sie mit uns einen ökumenischen Fernseh-Gottesdienst mitfeiern: Am 31.12. um 16.45 Uhr im Ersten. Mehr dazu hier.
Der Blick aufs neue Jahr: sorgenvoll oder mit großen Erwartungen
In seiner hr2 Morgenfeier am Neujahrstag fragt der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber, wie es vielen an diesem ersten Tag im Jahr geht. Welche Erwartungen haben wir? Müssen wir sorgenvoll auf die nächsten 365 Tage blicken? Die Weltlage spricht für sich, und dennoch verbreitet er Hoffnung. Genau wie die Engel damals in Betlehem den Hirten Gutes verkündigt haben.
Autorin Jelena Wegner hat große Erwartungen für 2024. Ihr Kalender ist schon gut gefüllt. Sie ahnt allerdings: Manche Pläne wird sie umwerfen müssen. Wie das gut gelingt, verrät sie in ihrem hr1 Zuspruch.
Musik, die glücklich macht
Voller Vorfreude blickt Autorin Simone Twents in ihrem hr1 Zuspruch am 27.12.23 auf das kommende Jahr, ein Highlight hat sie nämlich schon: Das Bonifatius Musical im Sommer in Fulda. Davon gibt es eine Neuauflage, und die wird viele packen, da ist sie sich sicher, denn die Person Bonifatius fasziniert.
Vorsätze fürs neue Jahr
Viele haben neben Erwartungen auch feste Vorsätze für das neue Jahr: weniger Stress, mehr Bewegung, mehr Zeit für Familie und Freunde. Wie kann das gelingen? Autor Fabian Vogt erzählt von seiner Strategie im hr3 Moment Mal.
Von ihrem Vorsatz für 2024 erzählt Autorin Beate Hirt im hr3 Moment Mal an Silvester: Sie will schöne Dinge nicht zu lange aufschieben und nimmt sich vor, einem Satz zu folgen, der bei Treffen zwischen den Jahren öfter fällt: "Lass uns das mal öfter machen!"
Beiträge zur Zeit "Zwischen den Jahren"
Fuldaer Tradition: Einen guten Beschluss
Das Jahr gut beschließen, das ist der Anspruch, den Simone Twents in ihrem hr1 Zuspruch am 29.12.23 beschreibt. Etwas gut beenden, dafür macht sie sich Skizzen, um das letzte Jahr auch noch einmal bildlich Revue passieren zu lassen.
Die Zeit zwischen den Jahren ist eine Zeit zum Luftholen, findet Autorin Judith Vonderau. Eine Pause, bevor das neue Jahr mit voller Kraft und Freude eingeläutet wird und eine Zeit mit viel Brauchtum und ein bisschen Aberglauben. Darüber spricht sie im hr4 Übrigens am 29.12.23.
Einen neuen Rhythmus finden
Die Pause vom Alltag genießt auch Diakon Michael Friedrich in seinem hr2 Zuspruch am 28.12.23. Mal keine Termine, kein Zeitdruck, ein sich Treibenlassen. Wie wäre es, wenn wir dieses Gefühl mitnehmen ins neue Jahr? Ohne Zeitdruck leben, arbeiten und organisieren! Es soll Menschen geben, die ohne Uhr leben und ihren eigenen Lebensrhythmus trotzdem oder gerade deswegen wunderbar im Griff haben.
