Ökumenisch Silvestergottesdienst feiern im Ersten und in der ARD Mediathek
Seien Sie dabei und feiern mit, wenn aus Frankfurt am Main der Ökumenischer Silvestergottesdienst im Fernsehen übertragen wird, im Ersten. Am Sonntag, 31.12. 2023 von 16.45-17.30 Uhr. Hier finden Sie den Gottesdienst zum Anschauen in der ARD Mediathek.
Meine Zeit in Gottes Händen
Das Motto ist "Meine Zeit in Gottes Händen" und stammt aus Psalm 31 der Bibel. Die katholische Pastoralreferentin Verena Maria Kitz und der evangelische Pfarrer Stefan Claaß leiten den Gottesdienst und predigen. Musikalisch geht es schwungvoll und auch besinnlich zu mit dem Chor "Soundwerk" unter der Leitung von Jonathan Hofmann. Frank Hoffmann spielt die Orgel.
Es geht darum, was Menschen zum Jahreswechsel bewegt: Gelungenes und gute Begegnungen, aber auch enttäuschte Erwartungen oder ein Abschied. Der Gottesdienst ermutigt, loszulassen und gestärkt und zuversichtlich das neue Jahr anzunehmen, geborgen in Gottes Händen.
Hebamme, Gärtner, Schauspieler
Was machen wir das ganze Jahr über mit unseren Händen? Dazu erzählen eine Hebame und ein Landschaftsgärtner, was sie liebevoll in Händen halten oder wo sie zupacken.
Schauspieler und Sprechtrainer Norbert Deeg übernimmt die biblischen Lesungen.
Diese Lieder hören und mitsingen
Gesungen wird natürlich auch: "Herbei, o ihr Gläubgen" aus dem Evangelischen Gesangbuch Nr. 45, mit geringfügig anderem Text im katholischen Gesangbuch Gotteslob Nr. 241.
Dazu das Lied, das für viele zum Silvester- oder Neujahrsgottesdienst einfach dazu gehört, mit den Worten Dietrich Bonhoeffers: "Von guten Mächten wunderbar geborgen". Nach der Melodie von Siegfried Fietz im Evangelischen Gesangbuch plus Nr. 6.
Der Chor hat viele animiert, mitzusummen und zu singen: "Go, tell it on the mountain" und "O come, o ye faithful". Dazu "Zwar ist solche Herzensstube" aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Und der Song, den ursprünglich Benne interpretiert hat: "Licht in uns".
Das Liedheft zum Gottesdienst finden Sie hier.
Die kirchliche Redaktion lag bei Heidrun Dörken und Beate Hirt.
