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Hundstage
Nicole Miranda/pixabay
Hintergründe

Hundstage

Sie gehen mit uns durch dick und dünn. Sie können in unserem Gesicht lesen und achten auf jede Regung, die wir tun. Sie muntern uns auf, weil sie sich zu jeder Uhrzeit und bei jedem Wetter unverdrossen fröhlich in die Welt werfen. Sie trösten, weil sie einfach da sind. Hunde sind für viele Menschen treue Wegbegleiter und Familienmitglied. Auch einige unserer Autorinnen und Autoren sind auf den Hund gekommen und erzählen davon.

Hundstage. So heißt die Zeit zwischen dem 23. Juli und dem 23. August. Woher der Name kommt, dazu haben sich Martin Vorländer im hr1 Zuspruch und Fabian Vogt im hr3 Moment mal schlau gemacht. Martin Vorländer beobachtet außerdem bei seiner Hundedame Ginger, wie Vertrauen wirkt. Und er lernt von ihr die Weisheit alter Hunde.

Klaus Dorn ist mit fünf Hunden aufgewachsen. Er mag Hunde. Aber es geht ihm zu weit, wenn jemand sagt: "Tiere sind mir lieber als Menschen." Über die Grenzen der Tierliebe spricht er im hr2 Zuspruch.

Andrea Seegers Hund ist pechschwarz mit lockigem Fell, eher klein als groß, und heißt Johnny. Sie hat ihn aus einem Tierheim. Eine Promenadenmischung, dachte sie. Bis andere sie eines Besseren belehren: Nein, nein, das ist ein Pumi, ein ungarischer Hütehund! Macht es einen Unterschied, was drauf steht und was drin ist, überlegt sie im hr1 Zuspruch.

Ute Zöllners Retriever Malo hat sie einmal an den Rand der Hilflosigkeit gebracht. Wie geht man damit um, wenn man in einer kritischen Situation nichts machen kann? Dazu ihr hr2 Zuspruch.

Anton fliegen die Herzen nur so zu. Er ist der Mischlingshund eines Kollegen von Michael Tönges-Braungart. Manchmal bringt der Kollege Anton mit ins Büro. Ein Hund am Arbeitsplatz? Das kann ein Problem sein. Anton jedoch wirkt auf das Team in diesem Büro wie ein Segen. Dazu der hr2 Zuspruch von Michael Tönges-Braungart.

Kinder sind schon früh mit ihrem Handy verwachsen. Ksenija Auksutat hat erlebt, wie ein Hund es geschafft hat, sie davon zu lösen. "Hunde statt Handy und warum Kinder Natur brauchen" heißen ihre hr1 Sonntagsgedanken.

Jacqueline, 27, hat viele Jahre auf der Straße gelebt. Dann wurde sie schwanger. Ein Projekt der evangelischen Kirche hat ihr geholfen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Heute versorgt sie ihr Kind. Und Hunde geben ihr Hoffnung. Niklas Feil hat sie in YOU FM porträtiert.

 

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