Egal ob große, beeindruckende Kathedralen oder kleine, gemütliche Kapellen: Kirchen gehören zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten bei Touristinnen und Touristen. Die oft alten Mauern laden zum Verweilen und zum Innehalten ein. Interessante Kunst und reiche Verzierungen warten darauf, entdeckt zu werden. Unsere Autorinnen und Autoren nehmen Sie gerne mit auf eine sprachliche Reise zu den schönsten Kirchen - in Deutschland und auf der ganzen Welt.
Andalusisches Juwel: Die Mezquita von Cordoba
Die Mezquita von Cordoba umschließt in ihrer einzigartigen Architektur sowohl einen Wald aus 4.000 völlig gleichartigen Säulen als auch eine christliche Kathedrale mit Kuppel und kreuzförmigem Grundriss. Hierhin entführt Sie Dr. Paul Lang, Diakon aus Amöneburg, in seinem hr2 Zuspruch.
Ein Stück vom Himmel: der Limburger Dom
Wer auf der A3 bei Limburg über die Autobahnbrücke fährt, sieht die Glockentürme schon von Weitem. Warum sich die Ausfahrt zum Dom auf dem Weg in den Urlaub oder nach Feierabend lohnt, darüber spricht Pastoralreferent Rolf Müller in seinem hr4 Übrigens.
Mitten in Rom: San Luigi dei Francesi
Theologe Marco Bonacker erzählt in seinem hr2 Zuspruch von der "Nationalkirche der Franzosen", die mitten in Rom steht. Dort hängt der Matthäus-Zyklus von Caravaggio – ein Kunstwerk, das viele Menschen begeistert und heute noch aktuell ist.
Auch für Atheisten: Die italienischen Kirchen
Warum sich selbst hartgesottene Atheisten im Italien-Urlaub Kirchen anschauen, erklärt Fabian Vogt im hr3 Moment mal.
Offene Kirchen unterbrechen stressige Besichtigungen
Gerade im Urlaub ist Jens Haupt froh über jede Kirche, die ihm offen steht und genießt Licht, Gerüche, Farben. Im hr1 Zuspruch erzählt er davon.
Rastplatz für die Seele: Autobahnkirchen
Sie haben sie sicher auch schon auf Ihren Urlaubsreisen gesehen: die blauen Hinweisschilder mit der Aufschrift "Autobahnkirche". Rund eine Million Menschen besuchen die Autobahnkirchen in Deutschland pro Jahr. Wieso sich das lohnt? Darüber spricht Pfarrer Thomas Drumm in seinem hr4 Übrigens.
In Frankreich: die Kathedrale von Chartres
Über dem Westportal dieser französischen Kathedrale befindet sich ein interessantes Kunstwerk aus Stein: Der auferstandene Christus ist von Licht umgeben. Um den Auferstandenen sind vier Wesen dargestellt. Sie haben vier unterschiedliche Gestalten: ein Löwe, ein Stier, ein Mensch oder Engel und ein Adler. Was es mit diesen Wesen auf sich hat, das verrät Jesuitenpater Dr. Ansgar Wucherpfennig in seinem hr2 Zuspruch.
