Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Aufgewachsen bin ich in Tann/Rhön. Als Kind habe ich es geliebt meine dänischen Großeltern zu besuchen. Bei den Pfadfindern habe ich gelernt wie wundervoll eine warme Tasse Tee nach einer frostigen Zeltnacht ist. Gemeindepfarrer war ich im Urlaubsort Willingen und habe dort oft eine volle Kirche erlebt. Begegnungen mit Menschen aus der Ökumene haben mich in meiner Arbeit an der Akademie Hofgeismar geprägt. Begeistert bin ich über das Engagement junger Menschen im Freiwilligendienst der Diakonie.
Was mir Glaube bedeutet
Alle Menschen sind Geschöpfe des barmherzigen Gottes. Das verleiht uns Würde. Es macht uns bescheiden und frei. Deshalb unterstütze ich gern Frauen und Männer, die den Kriegsdienst wegen ihres Glaubens verweigern. In diesem Bibelwort ist alles gesagt: Ihr seid teuer erkauft, werdet nicht der Menschen Knechte (1.Kor.7, 23).
Weshalb ich gern in der Kirche und ihrer Diakonie gearbeitet habe und mich ehrenamtlich engagiere
Soziale und beratende Arbeit gehört zu den Kirchen. Caritas und Diakonie sorgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland. Wozu Kirche und Glaube gut sind erfahren viele Menschen durch tätige Nächstenliebe.
Ich konnte dafür sorgen, dass unsere Beratung und Unterstützung wirksam helfen. Ich konnte auch etwas dafür tun, dass Frauen und Männer gern in der Diakonie arbeiten. Und zwar fröhlich, mit Herz und professionell bis ins Rentenalter.
Das liebe ich am Radio
Ich kann beim Zuhören die Augen schließen. Ich kann dabei kochen oder auf dem Sofa liegen. Ich bekomme Informationen, Meinungen oder schlicht nur Musik.
Was mir gut tut
Mit dem Kabarett " Die Wundertypen"auf der Bühne ein Publikum zu erobern. Die Ruhe und Konzentration beim Bogenschießen.Und ein einladener, aufgeräumter und vor alllem offener Kirchenraum.