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Gott macht Urlaub
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Gott macht Urlaub

Vera Langner
Ein Beitrag von Vera Langner, Evangelische Pfarrerin, Ober-Ramstadt
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Er war nicht mehr der Alte. In seinem Kopf waren viele Dinge durcheinander geraten seit dem Hirnschlag. Oft war er verwirrt und orientierungslos. Seine Worte waren manchmal nur noch schwer zu verstehen. „Demenzielle Veränderungen“ nannten es die Ärzte. Seiner Frau war es zuerst aufgefallen, dass etwas nicht mehr stimmte. Das war nun schon viele Jahre her.

Trotz Demenz zu Hause bleiben

Sie hatten sich darauf eingestellt. Oft war es nicht leicht. Aber sie konnten noch zusammen sein in der vertrauten Wohnung. Und das war ihnen viel wert. Sie sorgte für ihn mit aller Kraft und Geduld, die sie aufbringen konnte, hatte Unterstützung durch den Pflegedienst, die Kinder und die erwachsenen Enkel. Mit den Jahren wurde ihr Mann immer weniger und stiller und nahm nur noch wenig Anteil am Leben. Aber manchmal gab es diese überraschenden Momente, in denen sie staunte und ab und zu sogar lachen konnte. Eine dieser Geschichten erzählte sie mir.

„Herta soll kommen“

„Herta soll kommen“, hatte ihr Mann völlig unvermittelt aber klar und deutlich gesagt vor einigen Tagen. Aber Herta war schon lange tot. Herta war seine Schwiegermutter, die er immer sehr gemocht und geschätzt hatte. „Herta ist tot“ hatte seine Frau geantwortet. Aber ihr Mann schaute sie nur erwartungsvoll an und sagte noch einmal klar und deutlich: „Herta soll kommen“. „Herta kann nicht kommen, weil sie schon gestorben ist“, erklärte seine Frau geduldig noch einmal. Aber ihr Mann ließ sich davon nicht beeindrucken, verlangte nach Herta, die jetzt endlich kommen sollte. Damit ihr Mann es doch noch verstehen konnte, versuchte es seine Frau noch einmal mit einer weiteren Erklärung. „Herta kann nicht kommen. Sie ist gestorben, sie ist beim lieben Gott im Himmel.“ Wieder schaute ihr Mann sie mit großen Augen an. Und einen Augenblick später erwiderte er: „Das kann nicht sein. Gott macht Urlaub.“

Gott macht Urlaub

Erst war seine Frau irritiert, dann musste sie lachen und merkte, dass ihr Mann doch noch einiges in seinem Kopf zusammenbekam, eben nur etwas anders als gewohnt. Er hatte also immer noch einen Rest seines alten Humors bewahrt und er hatte immer noch Gott in seinem Kopf. Gott macht Urlaub. Ein ungewöhnlicher Gedanke. Aber wie ein kleiner Stein ins Wasser geworfen, zog er seine Kreise, dieser Satz. Und immer mehr Menschen wurden davon berührt und bewegt.

Musik 1

Gott macht Urlaub. Was es mit diesem Satz auf sich hatte, erzählte die Frau, die ihren Mann in der Demenz so lange gepflegt hatte, noch einmal, als sie Witwe geworden war. Ihr Mann war gestorben und wir saßen mit der ganzen Familie beim Trauergespräch zusammen im Wohnzimmer.

Ein Satz der nachwirkt

Gott macht Urlaub. Alle mussten über diesen Satz schmunzeln. Es war der Satz eines Menschen, der in einem lichten Moment wenige Wochen vor seinem Tod noch einmal einen Gedanken in prägnante Worte gefasst hatte. Und wir merkten, wie dieser Satz in uns nachwirkte. Macht Gott Urlaub? Ein interessanter Gedanke, der mir so noch nie gekommen war.

Auch Gott braucht mal Abstand

„Könnte doch sein, dass er die Faxen mal dicke hat“, meinte eine Enkelin. „Schließlich sieht es nicht gut aus auf der Erde mit all den Kriegen und den brennenden Regenwäldern, den Flüchtlingen und so. Und noch dazu ist den meisten Menschen Gott doch sowieso egal. Vielleicht braucht er mal Abstand.“ Ich freute mich an diesen unkonventionellen Gedanken eines jungen Menschen.

Ein Trauergespräch mit interessanter Wendung

Das Trauergespräch nahm dadurch eine interessante Wendung. Wir sprachen nun über Dinge, die so ganz gewiss nicht im Sinne Gottes sein konnten, die eigentlich anders laufen sollten. Aber konnte das ein Grund dafür sein, dass Gott uns verlässt, die Tür hinter sich zuschließt und nur noch ein Schild raushängt: „Bin im Urlaub und nicht erreichbar. Lasse mein Mobiltelefon aus. Will meine Ruhe haben!“?

Von Gott in menschlichen Bildern reden

Die Familie beim Trauergespräch war sich einig: Nein, das konnte sich eigentlich niemand wirklich vorstellen, dass Gott auch nur vorrübergehend nicht erreichbar sein könnte. Alle gingen ganz selbstverständlich davon aus, dass Gott irgendwie immer für uns da ist. So erzählten wir uns von dem, wie wir uns Gott vorstellen. Es sind ja manchmal ganz menschliche Bilder, mit denen Gott auch in der Bibel beschrieben wird: wie ein guter Vater, wie eine stillende Mutter, wie ein guter Hirte, eine gewissenhafte Hausfrau oder wie ein gnädiger Richter. Wenn wir in diesen menschlichen Bildern von Gott reden dürfen, ist vielleicht auch der Gedanke erlaubt, dass Gott Urlaub machen könnte.

Gott ist immer da, wie die Luft zum atmen

Einer der Söhne des Verstorbenen formulierte es dann so: Also ich geh ja nicht oft in die Kirche, und ich weiß auch nicht so richtig, wie ich mir Gott vorstellen soll, -  aber muss er nicht irgendwie so selbstverständlich da sein wie die Luft zu Atmen?

Es blieb einen Augenblick ruhig.

Neben mir saß die Witwe. Tränen stiegen in ihren Augen auf. Sie sah mich an und meinte schließlich: „Als mein Mann am Ende nur noch so schwer atmen konnte, so nach Luft gerungen hat, da hab ich gedacht, warum muss er so leiden?! Warum hilft Gott nicht? Da hatte ich das Gefühl, als wenn Gott nicht da wäre.“

Wieder war es still im Raum. Alle spürten, wie traurig sie waren, wie hilflos und ohnmächtig im Angesicht des Todes.

Manche Menschen kommen sich von Gott verlassen vor

Nach einer Zeit der Stille, die uns wohl allen gut tat, nahm ich den Gesprächsfaden wieder auf und sagte: „Also in der Bibel steht nichts darüber, dass Gott Urlaub macht. Aber es gibt viele Stellen, in denen Menschen erzählen oder darüber klagen, dass sie sich gottverlassen vorkommen. Das Leben fühlt sich so an, als hätte Gott sich abgewendet, als sei Gott ganz weit weg.“

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“, sagte die Witwe neben mir nachdenklich und fügte hinzu: „Hat das nicht sogar Jesus gesagt, als er am Kreuz hing?“ Sie hatte Recht. Im Matthäusevangelium wird erzählt, dass Jesus diese Worte am Ende sagt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.“ In seinem Todesschmerz fallen ihm Worte ein, die er kennt, die tief in ihm verankert sind. Er zitiert den Anfang eines jüdischen Psalms, ein Lied, ein Gebet, die Klage eines Menschen, der versucht, sein großes Leid in Worte zu fassen:

In einem anderen Psalm heißt es zu Beginn:

HERR, warum bist du so weit weg? Warum lässt du uns im Dunkeln umherirren, wenn wir dich am nötigsten brauchen?“ (Psalm 10,1  Bibel: Hoffnung für alle)

Gott, fern, unergründlich, unverfügbar, weit weg, - wie wenn er in Urlaub wäre und wir ohne ihn zurechtkommen müssen.

Auch die letzten Tage eines kranken Menschen sind kostbar

Der Satz aus dem Mund eines alten Menschen mit schweren geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen hatte uns inspiriert. Wir hatten gelacht und geweint, als wir uns darüber Gedanken gemacht haben. Nicht alle Fragen bekamen eine Antwort. Aber wir erlebten, wie kostbar auch die letzten Tage eines Menschen noch sein können trotz Demenz und Leid. Manchmal entsteht Trost auch einfach durch einen neuen, überraschenden, noch niemals gedachten Gedanken. 

Musik 2

Gott ist nicht auf Dauer fern

Gott macht Urlaub, hatte der demente alte Mann kurz vor seinem Tod gesagt. Was für ein kurioser Gedanke! Und doch hat genau dieser Satz seine Familie in der Trauer später sehr getröstet. Denn das kann doch auch heißen: Gott ist nicht auf Dauer fern und unerreichbar, sondern höchstens auf Zeit. Wie das so ist, wenn man beim Abschied „Auf Wiedersehen!“ sagt.

Urlaub in Corona-Zeiten

In den letzten Wochen haben mir Menschen in diesem Corona-Sommer immer wieder erzählt, was sie in diesem Jahr im Urlaub unternehmen wollen ohne weit weg fahren zu müssen. Sie waren zunächst enttäuscht und traurig gewesen, dass ihre ursprünglichen Urlaubspläne geplatzt waren. Dann aber hatten sie Neues entdeckt und freuten sich jetzt darauf.

Bei anderen schien es mir, als wären sie sogar erleichtert, einfach mal zu Hause bleiben zu können, eine ganz neue Erfahrung zu machen mit dem Urlaub und sich überraschen lassen. Darauf waren manche gespannt. Ein gutes Buch kann man schließlich auch zu Hause lesen. Mit den Kindern am Wasser spielen, dazu muss man nicht weit weg fliegen. Bildung und fremde Kulturen erkunden, das geht vielleicht auch kreativ im Internet oder im Museum der nächsten Großstadt.

Macht Gott Urlaub im Seniorenheim?

So fiel mir in diesem Sommer auch der Satz aus dem Trauergespräch wieder ein: Gott macht Urlaub. Könnte es nicht sein, dass Gott Urlaub macht mit allen, die in diesem Jahr nach ersten Enttäuschungen ihre Plane ändern mussten und sich nun an Weniger auch freuen können? Macht nicht Gott vielleicht sogar gerne Urlaub mit allen, die kein Geld haben für große Reisen, sondern im kleinen Rahmen nach Entspannung und Erholung suchen? Oder macht Gott dieses Jahr Urlaub im Seniorenheim, um mit all denen in Gemeinschaft zu sein, die in den letzten Monaten so besonders gelitten haben unter den Auswirkungen der Pandemie?

Sich Gott so ganz menschlich vorzustellen, ist erlaubt

Sich Gott so ganz menschlich vorzustellen ist natürlich schwierig. Aber ich glaube, solche Gedanken sind erlaubt. Sie sind wie Behelfsbrücken über Abgründe hinweg. Denn natürlich ist Gott immer auch der ganz andere, die unverfügbare Gottheit, eine Geistkraft, die unser Denken, Fühlen und Erkennen vollkommen übersteigt. So hatten wir es ja auch in dem Trauergespräch erlebt.

Jesus zeigt Gott ganz meschlich

Aber Gott ist eben nicht aus der Welt. Er bleibt in unserer Nähe. Das haben Menschen besonders mit Jesus erlebt. Jesus Christus war ein Mensch, von dem wir glauben, dass sich Gott in ihm zeigt. Gott ganz menschlich. Durch die Worte dieses Menschen Jesus hören wir Gottes Wort. Durch seine Taten sehen wir Gottes Willen. Durch seine Liebe zu Menschen, zeigt sich Gottes Liebe. Sie sucht jeden und jede, niemanden will sie aufgeben. Und am Ende erweist sich Jesus, dieser einzigartige Mensch, durch Kreuz und Auferstehung als die erlösende Kraft Gottes, die Vergebung und Neuanfang möglich macht. Und eine ganz neue Lebensfreude. Das ist der Kern im Glauben der christlichen Kirchen. Deshalb erzählen wir von dem, was uns im Glauben tröstet und Mut macht, was uns befreit trotz aller Ängste.

Unerwartet ist dann vielleicht Freude spürbar, oder Trost oder Hoffnung. Am Krankenbett eines Menschen mit demenziellen Veränderungen hat eine Frau lachen können über den sonderbar klaren Satz ihres Mannes: Gott macht Urlaub. Die Erfahrung hatte für sie etwas Erlösendes. Deshalb hat sie diese kleine Geschichte weitererzählt. Und wieder konnten Menschen lächeln, sich neue Gedanken machen über Gott und seine geheimnisvolle Gegenwart.

Musik 3

Will Gott uns im Urlaub besonders nahe sein?

Gott macht Urlaub, hatte der demente alte Mann kurz vor seinem Tod gesagt, und dieser eigentlich so kuriose Satz hatte seine Familie später sehr getröstet. Aber lässt sich dieser Gedanke nicht noch weiter spinnen, gerade in diesen Wochen. Könnte es sein, dass Gott uns im Urlaub besonders nahe sein will? Im Urlaub erleben Menschen die Nähe Gottes manchmal einfach in dem, was ihnen in der Natur begegnet. Die Berge und das Meer, der Sternenhimmel oder der Sonnenuntergang. Schön und erhaben sind sie. Sie lassen uns aufatmen und durchatmen. Sie laden uns ein, Gott zu vertrauen.

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?
meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.  
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (
Psalm 121,1)

Überall läßt sich etwas von der geheimnisvollen Gegenwart Gottes entdecken

Im Anblick der Berge und herrlicher Landschaften an Gott denken und dankbar die Schönheit der Schöpfung genießen. Sich unter einem klaren Sternenhimmel berühren lassen von der dunklen Weite und dem hellen Licht. Das könnten Urlaubserfahrungen sein mit Gott. Gott schläft nicht, auch wenn ich mich zur Ruhe lege. Ich bin behütet, auch wenn ich nicht weiß, was morgen sein wird. Dieser Glauben, diese Erfahrung klingt in den Worten der Psalmen immer wieder an. Dadurch wird eine Hoffnung genährt. Die Hoffnung, dass in allem, was mir begegnet sich etwas entdecken lässt von der geheimnisvollen Gegenwart Gottes.

Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. (
Psalm 8, 4-6)

Gott macht Urlaub und bleibt daheim bei den Menschen

In diesem Jahr ist mir bewusst geworden, dass ich den Gedanken gut finde: Gott macht Urlaub vom fernen Himmel und bleibt daheim in seiner Welt, in seiner Schöpfung, bei seinen Menschen. Denn sie brauchen ihn gerade jetzt. Und bei allen Diskussionen über Abstandsregeln und Hygienegebote, möchte ich eines nicht vergessen: Gott ist zuhause in seiner Schöpfung.

Gottkontakt.de

Kontakt mit Gott ist möglich, Gottkontakt durch ein Gebet, einen Hilfeschrei vielleicht, eine Zeit der Stille. Unsere Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat den Sommer über dazu Anregungen gesammelt und veröffentlicht unter dem Stichwort Gottkontakt.de.

Gottkontakt an schönen Orten

Der Urlaub als freie Zeit bietet vielleicht Freiräume an, da mal nachzuschauen. Oder es finden sich besondere Orte, die den Gottkontakt ermöglichen: Die Bank unter dem Gipfelkreuz zum Beispiel oder am Meer, wenn der Blick sich weitet in die Unendlichkeit. Die Bank in einer offenen Kirche oder unter einer alten Dorflinde, die uns Geborgenheit erleben lässt. Die Bank vor einem Kunstwerk im Museum oder die Bank an einem Spielplatz voller Kinder. Überall kann ich erleben, dass ich dankbar werde durch eine neue Perspektive, Freude spüre und eine Liebe, in der ich mich geborgen und quicklebendig fühle. Überraschende Gedanken können mich dann inspirieren. Denn Gott ist bei uns, nicht immer sichtbar und fühlbar, aber doch immer da, - in schweren Zeiten, im Urlaub und im ganz alltäglichen Trott des Lebens.

Musik 4

Als ich vor kurzem die Witwe, von der ich zu Beginn erzählt habe, noch einmal traf, sprach ich mit ihr auch noch einmal über den Satz ihres Mannes: Gott macht Urlaub. Ich fragte sie, wie das damals gewesen war und in welchem Zusammenhang er das eigentlich gesagt hatte. Sie konnte es mir noch ganz genau erzählen, als wäre es gerade erst gewesen.

Ein Wort, das weiter wirkt, über den Tod eines Menschen hinaus

Ich berichtete ihr, wie dieser Satz in mir bis heute nachgewirkt hatte, mir wichtig geworden war in unterschiedlichen Zusammenhängen. Und wir merkten beide, wie wunderbar das ist, wenn ein solches Wort weiter wirkt, sogar über den Tod eines Menschen hinaus. Und obwohl es ihm damals doch schon so schlecht gegangen war, konnte er mit diesem Satz im Leben seiner Frau, seiner Familie und seiner Pfarrerin segensreiche Spuren hinterlassen.

Eigentlich hatten wir etwas erlebt, was auch für die Worte Jesu gilt. Sie wirken weiter über den Tod hinaus. Etwa dieser: „Siehe ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt.“ Ein Satz Jesu, der bei jeder Taufe wieder gesagt wird und nachklingen darf ein Leben lang bis auf den Friedhof.

Dieses Jahr Urlaub mit den Kindern

„Es ist immer noch sehr schwer“, sagte die Witwe nun zu mir. Und dass sie oft auf den Friedhof gehe, weil sie sich so allein und verlassen vorkommt. Aber dann ging ein Strahlen durch ihr Gesicht. „Aber stellen sie sich vor“, sagte sie dann, „die Kinder wollen mich dieses Jahr mitnehmen in den Urlaub. Sie haben eine Ferienwohnung im Schwarzwald gebucht. Und da waren wir doch früher schon immer so gerne gewesen, als die Kinder noch klein waren. Berge und Wasser, das hat meinem Mann im Urlaub immer gefallen.“

„Na dann wünsche ich Ihnen gesegnete Urlaubstage“, sagte ich, verabschiedete mich und fühlte mich ganz beschwingt.

Musik 5

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