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Christoph Schäfer

Katholischer Religionslehrer, Rüsselsheim

Christoph Schäfer
AKTUELLE BEITRÄGE

Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Als Erstklässler soll ich gesagt haben: „Ich bin evitholisch“. Denn meine Mutter ist katholisch, mein Vater evangelisch. Und auch wenn ich mich seit der Erstkommunion „katholisch“ fühle und sich dieser Glaube im Studium gefestigt hat: Etwas „evitholisch“ fühle ich mich noch immer. Denn meine Eltern haben mir einen weltoffenen Glauben vorgelebt, der trotzdem Heimat bietet. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich rede gerne mit Menschen – und reise gerne. Daher haben mich viele Menschen und Orte geprägt. Ganz besonders die wunderbare Gemeinschaft bei einem katholischen Schülerzeltlager auf einer Hunsrück-Wiese. Genau auf dieser Wiese konnte ich später beim Familienzelten unserer jetzigen Pfarrgemeinde meinem Sohn die Zeltlager-Faszination weitergeben. 

Was mir Glaube bedeutet
Glaube ist immer wieder eine  Herausforderung für meinen kritischen Verstand. Aber ich spüre sehr oft, dass der Glaube an Jesu Botschaft sich „richtig“ anfühlt. Und enorm bereichert. 

Weshalb ich gern Religionslehrer bin
Ich habe früher in der Leseförderung gearbeitet – und mich hat der Einsatz für eine wichtige Sache motiviert. Das spüre ich jetzt noch intensiver. Denn in Unterrichtsgesprächen über Gott und die Welt geht es oft im besten Sinne des Wortes ums Ganze. 

Das liebe ich am Radio
Ich höre gerne zu. Und erlebe viele Radiobeiträge als inspirierendes Kopfkino. 

Was mir gut tut
Wenn ich Zeit für meine Familie und meine Freunde habe, bin ich glücklich. Aber ich brauche auch Zeit für mich: zum Lesen, Träumen und Schreiben. 

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