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Wir sind uns nahe - trotz Quarantäne
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Hintergründe

Wir sind uns nahe - trotz Quarantäne

"Andrà tutto bene" - alles wird gut. So machen Menschen in Italien einander Mut. Hoffnung teilen stärkt.

Kirche von zu Hause - nicht nur in Zeiten von Corona

Wir, das ökumenische Team der kirchlichen Rundfunkarbeit im hr, stellen für Sie zusammen, wie Sie trotz Quarantäne, Heimarbeit und zu Hause Bleiben zusammen mit anderen beten, Gottesdienst halten und gute Gedanken für die jetzige Situation finden können:

  • Auf unserer Webseite finden Sie jeden Tag neue Beiträge unserer Autorinnen und Autoren mit Impulsen und Zuspruch aus christlichem Glauben heraus. Wir sind keinen Deut klüger. Aber wir wollen mit Ihnen teilen, was stärkt, Mut macht und zwischendurch auf ganz andere Gedanken bringt.
     
  • Gebete in der Corona-Krise haben wir außerdem hier für Sie zusammengestellt. Wie Sie ganz einfach Zeichen des Zusammenhalts setzen können, das erfahren Sie hier.
     
  • Im Fernsehen und Radio und selbstverständlich auch online gibt es jeden Sonntag Gottesdienste, die Sie von zu Hause aus mitfeiern können und sich dabei mit den vielen anderen Zuschauer/innen bzw. Zuhörer/innen verbunden wissen dürfen.

    Links zu weiteren Infos zu Gottesdienstübertragungen:
    http://gottesdienste.ard.de/
    https://www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienste
    https://fernsehen.katholisch.de/
    Im Deutschlandfunk können Sie jeden Sonntag einen Gottesdienst hören - im Wechsel evangelisch und katholisch.
     
  • hr2 "Lebenswert" - Gespräche in unsicherer Zeit

    Es sind nie dagewesene Zeiten: Das normale Leben ist zum Stillstand gekommen, die Alltagsroutinen sind weggebrochen, persönliche Kontakte eingefroren. Unsicherheit und Angst sind groß: Wie geht es weiter? Wie lange wird die Krise anhalten? Worauf kann ich mich noch verlassen?

    Bei "Lebenswert – Gespräche in unsicherer Zeit" auf hr2 können Sie darüber mit Psychologinnen, Philosophen und Theologen ins Gespräch kommen. Stellen Sie Ihre Fragen, berichten Sie uns über das, was Sie tröstet und was Ihnen hilft, mit der Unsicherheit zu leben. Sie können sich während der Sendung von 12.05 Uhr bis 13 Uhr am Gespräch beteiligen unter der Telefonnummer: 069/155-6126. "Lebenswert" gibt es auch als Podcast in der ARD Audiothek.

  • Video-Gottesdienste, Telefon-Gottesdienste, Audio-Andachten, Live-Stream-Gottesdienste, Gebete, Bibelworte finden Sie auf den Webseiten der katholischen Bistümer und evangelischen Landeskirchen in Hessen: Bistum Fulda, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, Bistum Limburg, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, Bistum Mainz
     
  • Im "Wort zum Sonntag" der ARD spricht jede Woche eine Pfarrerin oder ein Pfarrer darüber, was in der Krise inneren Halt gibt. Das aktuelle "Wort zum Sonntag" ist samstags online ab 18 Uhr abrufbar. Im Fernsehen im Ersten können Sie es nach den Tagesthemen sehen.
     
  • Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) listet viele Möglichkeiten auf, wie man Kirche von Zuhause erleben kann: www.ekd.de/kirchevonzuhause
     
  • Beate Hirt, die katholische hr-Senderbeauftragte in unserem ökumenischen Team, postet auf Facebook zweimal täglich ein besonderes Gebet: Wenn um 12 und um 18 Uhr das Glockenspiel der Christuskirche in Mainz erklingt, summt oder singt sie den Choral der Glocken mit. Dann betet sie das Gebet in der Corona-Krise auf unserer Webseite und schließt mit einem Vaterunser. Sie können mitbeten!
     
  • Christliche Influencerinnen und Influencer auf Instagram, Youtube, Facebook und Twitter gibt es auf einer Seite versammelt unter "yeet", dem evangelischen Contentnetzwerk.
     
  • Eine interaktive Möglichkeit, Gottesdienst im Netz zu feiern, ist sublan.tv. Interaktiv bedeutet: Sie können Ihre Anliegen, Gedanken, Fragen, Gebete live posten und diese sind Teil des sublan-Gottesdienstes. Die nächsten Termine für sublan-Gottesdienste finden Sie hier - einfach reinklicken!
     
  • evangelisch.de hat eine Online-Gebetsgruppe ins Leben gerufen. Unter dem Motto "Du bist nicht allein!" wird auf www.coronagebet.de rund um die Uhr mindestens eine Person beten: Für die Kranken, für die, die besonders viel Arbeit haben, für die, die von wirtschaftlicher Not bedroht sind, für die Hilflosen und für die Helfenden, für die Sterbenden, für die, die gesund werden.

     
  • Ihre Kirchengemeinde am Ort lässt sich analog und digital noch viel mehr einfallen, damit Sie Inspiration und Verbundenheit erleben können auch über die derzeitige Sicherheitsentfernung hinweg.

Seien Sie behütet! Herzlich, Ihre Heidrun Dörken, Beate Hirt, Claudia Rudolff, Eva Rudolf und Martin Vorländer

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