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Christine Findeis-Dorn

Supervisorin/Coach DGSv, Wiesbaden, katholisch

Christine Findeis-Dorn
AKTUELLE BEITRÄGE

Orte und Menschen, die mich geprägt haben

Aufgewachsen bin ich an der Grenze zur damaligen DDR und Tschechoslowakei. In diesem eher protestantisch geprägten Teil Oberfrankens spielte Ökumene schon damals eine große Rolle. Kreuzwege an der innerdeutschen Grenze, Konzerte und Friedensgebete ließen mich erfahren: Glaube und Gemeinschaft, Kirche und gesellschaftliches Handeln, Kunst und Engagement gehören zusammen.

Glaube bedeutet mir

…ein ständiges Pendeln zwischen Zuversicht und Zugehörigkeit, Fragen und Zweifeln. Fundamentale Gewissheiten sind nicht mein Ding. Zum Glück bin ich da in bester Gesellschaft mit vielen Menschen, mit denen ich lebe und arbeite. Glauben ist für mich auch der Versuch: mitzuwirken am Reich Gottes auf dieser Erde.

Weshalb ich gern in der Verkündigung arbeite

Als Rhetorikdozentin und Supervisorin/Coach arbeite ich auch viel mit Theologinnen und Theologen. Ich liebe das gemeinsame Denken und Feilen an Texten, die hilfreich und heilsam sind. Nach über 30 Jahren „Hebammenhilfe“ freue ich mich, nun auch selbst sprechen zu dürfen!

Das liebe ich am Radio

Der Rundfunk speist Ohr, Hirn und Herz. Radiosendungen treffen die Menschen da, wo sie gerade sind: gezielt oder zufällig, in der Küche, im Bett oder unterwegs. Ich mag die unterschiedlichen Temperamente und Charaktere der Sender. Als Hörende kann ich in Resonanz gehen; manchmal begleitet mich ein Text, ein Lied oder Satz den ganzen Tag.  

Was mir gut tut

Gespräche sind mein Lebenselixier: Zwiegespräche mit meinem Mann, heiter-ernsthafter Austausch mit Familie, Freunden, Zeitgenossen. Ich wandere gerne, singe und spiele Klavier, Akkordeon und Orgel. Und einmal im Jahr geh ich für ein paar Tage ins Schweigen.

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Christine Findeis-Dorn
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