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Jochen Straub

Seelsorge für Menschen mit Behinderung im Bistum Limburg

Jochen Straub
AKTUELLE BEITRÄGE

Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Geprägt hat mich mein Elternhaus im Westerwald. Hier bin ich ins Leben und zum Glauben gekommen. Geprägt haben mich meine Ausbildung zum Kaufmann, die Zeit, in der ich mein Abitur nachgemacht habe und mein Theologiestudium. Bis heute prägen mich meine Familie: meine Frau, meine beiden Kinder und die vielen Freunde und Wegbegleiter, die ich habe.

Was mir Glaube bedeutet
„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“ – dieser Satz ist doch toll. Er ist wie ein Geländer auf den Wegen des Lebens. Ein Geländer, das mir Halt gibt, ein Geländer, das mir Mut macht und ein Geländer, an dem ich entlang gehen kann. Besonders toll ist: das Geländer lebt. Es sind die vielen Menschen, auf die ich treffe, mit denen ich in Jesu Christi Namen zusammen sein darf.

Weshalb ich gerne Referatsleiter für die Seelsorge für Menschen mit Behinderung bin
Ich habe einen tollen Beruf! Ich komme mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen. In meinem Bereich fängt oft ganz viel Neues an: neue Ideen von Kirche, aber auch neue Herausforderungen für Kirche. Als Seelsorger liebe ich die Leitung von Exerzitien für Menschen mit Behinderung: Glauben einfach zur Sprache und ihn dann noch in Symbole und in Weggemeinschaft mit Menschen zu bringen: das mag ich sehr.

Das liebe ich am Radio
Wie gut, dass es das Radio gibt: im Stau auf der Autobahn, aber auch gemütlich auf der Landstraße. Radio ist mein Begleiter. Im Auto sorgt es für Kurzweiligkeit, Informationen oder regt mich ganz oft zum lauten Mitsingen an.

Was mir gut tut
Da bin ich ziemlich einfach gestrickt: ein guter Mensch an meiner Seite, ein gutes Gespräch, ein gutes Glas Wein und ein gutes Essen und ganz viele Dinge mehr, die manchmal in meinen Radioimpulsen erfahrbar werden.

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