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Über die Angst, den Tod und die Freiheit
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Über die Angst, den Tod und die Freiheit

Stephan Krebs
Ein Beitrag von Stephan Krebs, Evangelischer Pfarrer, Langen
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„Freiheit, das heißt keine Angst haben vor nix und niemand.“ Das sagt Willy, steht auf und legt sich mit einer Gruppe Neonazis an. Die sitzen in der Kneipe am Nachbartisch und singen ein verbotenes Nazi-Lied. Diese Situation beschreibt Konstantin Wecker in einem Song, der den Namen seines Freundes trägt: „Willy“. Darin greift der Liedermacher eine Situation auf, die er in den 1970er Jahren selbst erlebt hat. Seinen Mut zur Freiheit bezahlt Willy mit dem Leben. Ein Neonazi verletzt ihn mit einer aufgeschlagenen Glasflasche tödlich. Zum Glück ging die Situation in Wirklichkeit glimpflicher aus. Konstantin Wecker spitzt sie in dem Lied so zu, wie sie hätte enden können. Er konfrontiert die Freiheit mit dem Tod.

Willy stirbt für die Freiheit – Was hat das mit Karfreitag zu tun?

Darum geht es auch in dem Ereignis, dem der heutige Tag gewidmet ist. Der Karfreitag erinnert an den Tod von Jesus Christus. Vor den Toren von Jerusalem wurde er erst gefoltert und dann an ein Kreuz genagelt. Er starb langsam und voller Schmerzen. Das Todesurteil vollstreckten Soldaten der römischen Besatzungsmacht. Eingefädelt hatte es die einheimische Führungselite. Beide Seiten hielten Jesus für gefährlich. Was machte ihn so bedrohlich für das bestehende Herrschaftssystem? Seine Freiheit. Denn Jesus ließ sich nicht einschüchtern.

Jesus lässt sich nicht einschüchtern

Zwar hatte auch er Angst vor Schmerz, Leid und Tod. Aber davon ließ er sich nicht beherrschen. Seine innere Freiheit war stärker als die Angst. Das beunruhigte die Herrscher seiner Zeit. Denn Angst war ihr Werkzeug. Damit machten sie sich die Menschen gefügig. Doch bei Jesus prallte das ab. Seine innere Freiheit durfte nicht auf andere überspringen. Deshalb beseitigten ihn die Mächtigen. Doch drei Tage später müssen sie feststellen: der Tod reicht nicht aus um Jesus loszuwerden. Seine Freiheit ist nicht auszulöschen. Denn Gott erweckt Jesus Christus zu neuem Leben.

Jede Angst speist sich am Ende aus der Furcht vor dem Tod

„Freiheit, das heißt keine Angst haben vor nix und niemand.“ Diese Haltung führt den Willy von Konstantin Wecker in den Tod. Jesus gewinnt im Tod eine noch größere Freiheit. Denn es zeigt sich: Der Tod hat nicht die letzte Macht über ihn. Gott besiegt den Tod und schenkt ewiges Leben. Dieses ewige Leben steht allen offen, die an Jesus glauben, die ihm folgen. Damit hat die Angst ihren letzten Schrecken verloren. Denn jede Angst speist sich am Ende aus der Furcht vor dem Tod. Da ist immer die Angst etwas zu verlieren: Arbeitsplatz, Wohlstand, Gesundheit, liebe Menschen, zuletzt: das eigene Leben. Viele kleine Tode bis hin zum großen Tod.

Jesus gegen die Angst – funktioniert das wirklich?

Doch das ändert sich grundlegend, wenn ich weiß: Mit dem Tod ist nicht alles zu Ende. Da gibt es ein Danach, ein Weiter. Dann verliere ich mit dem Tod auch nicht mehr alles. Ich kann sogar etwas gewinnen. Gottes offene Arme kann mir niemand nehmen. Das schenkt eine ungeahnte Freiheit. Wenn ich damit die große Angst vor dem Tod überwinde: Gelingt mir das auch bei den vielen kleineren Ängsten? Wie weit reicht die Freiheit, die Christus bringt? Das fragen sich Christen von Anfang an und bis heute.

Musik: Martin Luther, Ist Gott für mich so trete, Luther Tanzt (The Playfords)

„Zur Freiheit hat uns Christus befreit. So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen.“ (Galater 5,1). Das schreibt der Apostel Paulus. Wie weit reicht diese Freiheit? Die Frage ist brisant. Und sie war es auch damals schon. Denn die Zeit von Jesus und Paulus war geprägt von Zwängen. Das Volk Israel stand unter römischer Besatzung. Sollte es davon frei werden? Es gab Millionen von Sklaven. Sollten die ihre Freiheit erlangen? In den Familien herrschten die Männer über Frauen und Kinder. Sollte das enden? Zielte die Freiheit, die Jesus schenkt, auf eine neue Gesellschaft ab?

Zielte die Freiheit, die Jesus schenkt, auf eine neue Gesellschaft ab?

Das befürchteten die, die Jesus töteten. Das hofften manche, die Jesus folgten. Nicht ohne Grund. Von Maria, der Mutter Jesu, sind die folgenden Worte überliefert: „Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen (Lukas 1,52f). “ Worte, die nach Revolution klingen. Die Rolle eines Revolutionärs ist für Jesus allerdings zu klein. Seine Freiheit ist größer. Sie zielt auf das ganze Leben und reicht sogar noch darüber hinaus.

Freiheit, ganz anders gedacht

Diese Freiheit schafft Unruhe. Das erlebt der Apostel Paulus bei einem Freund. Der heißt Philemon und wird Christ. Er hat einen Sklaven mit Namen Onesimus. Der wird auch Christ. Nun sind beide als Christen in Freiheit vereint: Kann da der eine noch Sklave des anderen bleiben? Der Sklave Onesimus nimmt sich die Freiheit abzuhauen. Riskant und mutig, denn darauf stehen harte Strafen. Er schlägt sich durch zu Paulus. Der könnte ihn als Assistenten gut gebrauchen. Aber der Sklave gehört nun mal seinem Freund Philemon. Daran will Paulus auch nicht rütteln.

Freiheit als neue Haltung

Christliche Freiheit bedeutet für ihn nicht das Ende der Sklaverei. Sondern der Anfang einer neuen Haltung: geprägt von Gottvertrauen, Gelassenheit und Nächstenliebe. Deshalb schickt er Onesimus zurück. Allerdings mit einem Brief, der es in sich hat: Paulus bittet seinen Freund Philemon, seinen Sklaven nicht zu bestrafen. Sondern ihn freiwillig freizugeben und weiter als Freund zu beschäftigen. Der Brief ist in der Bibel nachzulesen (Brief des Paulus an Philemon). Ein Musterbeispiel rhetorischer Kunst. Und ein Beleg, wie Paulus die christliche Freiheit versteht. Er tastet die Verhältnisse nicht grundsätzlich an. Alle sollen in ihrer bisherigen Rolle bleiben. Aber darin anders leben. Ausdrücklich auch die Herrschenden (Kolosser 4,1). Auch die sollen ihr Handeln von der Liebe leiten lassen. Eine edle Haltung. Ob Paulus zumindest seinen Freund dafür gewinnen konnte - das ist leider nicht überliefert.

Glaube hat politische Auswirkungen

Für Paulus beginnt die christliche Freiheit also als ein innerer Zustand. Sie ist jedoch nicht nur ein gutes Gefühl. Wer sie hat, strahlt sie aus. Sie ist eine Provokation für die Mächtigen der Welt. Denn die denken meist gar nicht daran, ihre Macht im Sinne der Nächstenliebe zu nutzen. Aber genau darin liegt eine Spannung: Der christliche Glaube ist zwar kein politisches Programm. Aber er wirkt sich politisch aus. Das hat in jüngster Zeit einer besonders eindrücklich vorgelebt: der russische Regime-Kritiker Alexey Navalny. Er fand zum christlichen Glauben und darin eine bis dahin ungeahnte innere Freiheit. Sie gab ihm die Kraft für seine Botschaft mit Leib und Leben einzustehen – und zu sterben. Navalny hat gezeigt: Der Glaube kann den Mächtigen die Waffe der Angst nehmen. Denn er hält eine revolutionäre Kraft wach: die Freiheit. Daraus wächst die Utopie eines neuen Miteinanders: Leben auf Augenhöhe im Geist der Liebe. Eine neue Sicht auf Gott, auf die Welt und sich selbst. Was haben Christen und Kirchen daraus gemacht?

Musik: Adam Ileborgh von Stendal, Sequitur aloud praeambulum super d, Fortuna desperata: Orgelmusik aus Gotik und Renaissance (Daniel Beilschmidt)

Die christliche Freiheit erleben Menschen ganz unterschiedlich. Viele können dank dieser Freiheit in Frieden sterben – ohne Angst vor dem Tod. Sie finden Trost im Glauben. Manche kritisieren: Sie werden aufs Jenseits vertröstet. Andere können dank dieser Freiheit geduldiger ertragen, was ihnen das Leben aufbürdet. Kritiker sagen: Sie versäumen zu kämpfen. Viele leben die Freiheit im hier und jetzt. Sie setzen sich ein für Gerechtigkeit und für mehr Respekt untereinander. Kritiker sagen: Sie politisieren die christliche Freiheit.

Was haben die Kirchen für die Freiheit getan?

Diese Vielfalt haben die großen Kirchen über Jahrhunderte nur teilweise abgebildet. Allzu fest standen sie an der Seite der Fürsten oder übernahmen die Herrschaft sogar selbst. Anstatt ein Miteinander auf Augenhöhe zu schaffen, hielten sie an der bestehenden Ordnung fest. Darin standen die Herrscher oben und die Untertanen unten. Lange legitimierten die großen Kirchen sogar die Sklaverei, predigten eher Unterwerfung als Freiheit. Das hat sich zum Glück längst geändert. Aber auch in den großen Kirchen gab es immer Stimmen, die dachten den Glauben in die Not der Menschen hinein. Sie trösteten und machten Hoffnung. Sie beschrieben, wie das Leiden und Sterben von Jesus in die Freiheit führt – eine Hoffnung für alle, die selbst leiden und sterben.

Martin Luther spricht in die Herzen der Bauern

Auf solche Stimmen wurden vor 500 Jahren auch viele Bauern und Bergleute aufmerksam. Sie arbeiten hart. Dennoch sind viele verarmt. Das Essen ist knapp, Steuerlasten drücken. Viele sind als Leibeigene weitgehend rechtlos, die mittelalterliche Form der Sklaverei. In ihrer trostlosen Lage hören sie von Martin Luther. Der Reformator predigt und schreibt in glühenden Worten von der Freiheit, die er in Jesus Christus gefunden hat. Der Glaube an Christus befreit ihn von aller Angst. Auch von der Angst vor den Mächtigen in der Kirche und in der Welt.

Als Martin Luther die christliche Freiheit erlebt, kann er sie nicht für sich behalten

Von Haus aus ist Luther kein öffentlicher Mensch, eher ein stiller Gottsucher. Bewusst hat er sich in ein Kloster zurückgezogen. Doch dann entdeckt er die christliche Freiheit. Die kann er nicht für sich behalten. Die muss er teilen mit allen, die es wissen wollen. Er schreibt allgemein verständliche Texte, er komponiert volkstümliche Lieder. Beim Predigen schaut er dem Volk aufs Maul, wie er selbst sagt. So wird er zum Volkshelden. Schnell rückt die Freiheit, die Luther beschreibt, in das Zentrum des politischen Geschehens. Viele berufen sich darauf. Fürsten wollen sich von der Macht der damaligen Kirche befreien. Bauern wollen nicht mehr Leibeigene sein. Überall im Land erheben sie sich, unterstützt von Bergleuten und Handwerkern. Der Kampf um die Freiheit ist eröffnet. Luther staunt über die Tragweite seiner persönlichen Gotteserfahrung. Auf welche Seite wird er sich stellen?

Musik: Martin Luther, Ein feste Burg ist unser Gott, Luther Tanzt (The Playfords)

Die Revolution der Bauern, Bergleute und Handwerker bringt Luther in Verlegenheit. Er weiß schon, dass viele Bauern leiden. Er wünscht ihnen ein besseres Leben. In der Gesellschaft stehen sie ganz unten. Schlechte Ernten treiben viele in die Schuldenfalle und in die Leibeigenschaft. Nun wird ihnen auch noch der Wald als Weidefläche entzogen. Denn den beanspruchen die Fürsten neuerdings als Jagdrevier für sich alleine. Die Bauern erleben also sozialen Abstieg, blanke Not und Unfreiheit.

Sammlung der Unzufriedenen: Der so genannte "Haufen"

Da kommt Luthers Predigt von der Befreiung durch Christus wie ein Weckruf, wie ein Ventil des sozialen Überdrucks. 1524 sammeln sich viele Unzufriedene in so genannten „Haufen“. Sie ziehen zu den Fürstenhäusern in ihrer Region. Die Aufständischen sind nicht koordiniert. Manche radikalisieren sich rasch, andere wollen verhandeln. Viele fühlen sich von der Reformation beflügelt. Einige ihrer Führer sind selbst Pfarrer, Thomas Müntzer etwa. In Süddeutschland listen Aufständische ihre Forderungen in zwölf Artikeln auf.

Aufstellung ihrer Forderungen in 12 Artikeln

Dazu zählt: Sie wollen ihren Pfarrer künftig selbst wählen. Und die Leibeigenschaft soll abgeschafft werden, denn, so sagt es ihr dritter Artikel: „Christus hat uns alle erkauft mit seinem kostbaren Blut, den Hirten ebenso wie den Höchsten, keinen ausgenommen.“ Die Bauern nehmen Martin Luther beim Wort. Wie er zitieren sie selbstbewusst aus der Bibel. So sicher sind sich die Aufständischen, dass sie wie Luther sagen: „Wir ziehen alle Forderungen zurück, wenn sie uns jemand mit der Heiligen Schrift widerlegt.“

Wir ziehen alle Forderungen zurück, wenn sie uns jemand mit der Heiligen Schrift widerlegt

Luther behagt das nicht. Er begreift seine Reformation nur als Erneuerung der Kirche, nicht als politischen Umsturz. Zudem hört er schreckliche Gerüchte: Aufständische plündern Klöster und Fürstenhäuser. Ausgerechnet an den Ostertagen 1525 richtet der Odenwälder Haufen ein Blutbad an. In der Stadt Weinsberg töten die Bauern 60 Menschen. Es sind Adlige und deren Landsknechte, die sich ergeben haben. Das geschah heute vor 500 Jahren, ein Wendepunkt im sogenannten Bauernkrieg. Die Fürsten schauen auf Luther: Mit wem wird er sich solidarisieren? Der entwickelt sich rasant zu einem Realpolitiker. Ihm ist klar: Wenn er sich mit dem Aufständischen solidarisiert, werden ihn die Fürsten mit den Aufständischen wegfegen.

Die Aufstände werden niederzuschlagen

Luther schreibt seine berühmt-berüchtigte Schrift, deren Titel bereits alles sagt: „Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern“. Ein Freibrief für die Fürsten, die Aufstände niederzuschlagen. Sie sind bereits dabei. Ihre Landsknechte metzeln einen Bauernhaufen nach dem anderen nieder. Bei Frankenhausen in Thüringen sterben 6000 Aufständische, auf der anderen Seite kommen nur eine Handvoll Landsknechte ums Leben. Das ist keine Schlacht, wie manche Geschichtsbücher schreiben. Das ist ein Abschlachten. Die Fürsten lassen sich zwar gerne von Luther und der Kirche legitimieren. Aber die meisten tragen nicht einen Funken von Erbarmen in sich. Auch kein Gespür für die Not der Bauern. Insgesamt bezahlen etwa 70.000 Aufständische ihre Sehnsucht nach Freiheit mit dem Leben. Eine Tragödie mit weitreichenden Folgen – bis heute.

Musik: Martin Luther, Aus tiefer Not schrei ich zu Dir,  Die helle Sonn leuchtet: Deutsche Kirchenlieder (Stimmwerk)

Martin Luther distanziert sich von den Aufständischen. Damit haben die nicht gerechnet. Sie wähnen sich mit ihm im Einklang. Aber für ihn überziehen und missverstehen die Bauern die christliche Freiheit. Luther sieht darin nicht das Ende der Leibeigenschaft. Das wäre zu weltlich gedacht, zu politisch.

Meint Freiheit in Christus wirklich bessere Lebensumstände?

Er erlebt die Freiheit, die Christus schenkt, eher als etwas geistliches. Das Paradoxe ist jedoch: Seine scheinbar eher unpolitische Sicht hat enorme politische Folgen. Luther ist entsetzt, als er hört, mit welcher Brutalität die Landsknechte den Bauern die Augen ausstechen, die Finger abhacken und sie zu Tode foltern. Zu spät. Luther lässt die Bauern fallen und rettet seine Reformation. Denn die kann sich nun unter dem Schutz vieler Fürsten entfalten. Doch ihr Glutkern ist beschädigt. Breite Schichten der Bevölkerung verlieren das Interesse. Ihre Hoffnung ist enttäuscht, dass die Freiheit in Christus etwas mit besseren Lebensumständen zu tun haben könnte.

Sie spüren: Die Freiheit kann helfen, die Mühen und das Leid der Welt besser zu ertragen

Doch das hat sie. Ohne diese Hoffnung wäre das Christentum unvollständig, das Christus-Zeugnis wäre verkürzt. Heute ist Karfreitag. Menschen blicken auf das Kreuz. Sie spüren der ganzen Freiheit nach, die Christus mit seinem Tod am Kreuz errungen hat. Diese Freiheit hat viele Facetten. Und jeder spürt sie auf seine Weise: Die Freiheit kann helfen, die Mühen und das Leid der Welt besser zu ertragen. Sie kann dazu ermutigen, gegen Ungerechtigkeit und Leid aufzustehen.

Freiheit kann einem die Angst nehmen – vor dem Leben und vor dem Sterben

So wie es der russische Regimekritiker Alexey Navalny getan hat: Und viele andere auch tun - zum Glück ohne ihr Leben dafür opfern zu müssen. Die Freiheit kann einem die Angst nehmen – vor dem Leben und vor dem Sterben. Das erleben viele insbesondere am Ende ihres Lebens. Die Freiheit in Christus hat viele Kraftfelder. Welches mir Zuversicht gibt, kann sich im Verlauf des Lebens verändern. Jede Lebenszeit hat ihre eigenen Ängste, die es zu überwinden gilt. Denn Freiheit heißt: Im Vertrauen auf Christus keine Angst haben vor nichts und niemandem.

Musik: Kay Johannsen, Wir danken dir Herr Jesu Christ,  Passion (Kay Johannsen)

 


Quelle Bauernkrieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bauernkrieg

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