Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Aufgewachsen bin ich in Homberg/ Efze. Da bin ich dann auch im Konfirmandenunterricht zum ersten Mal mit Kirche in Kontakt gekommen. Die Begegnung mit dem Pfarrer und seiner offenen Art, vom Glauben zu erzählen hat mich beeindruckt und geprägt. Die Begegnungen und Gespräche mit anderen Theologiestudierenden und ProfessorInnen während meines Studiums in Marburg waren wichtige Stationen auf meinem Weg. Überhaupt: Mit Menschen ins Gespräch zu kommen, über Gott und die Welt, bereichert mich und mein Leben und irgendwie auch mein Schreiben.
Was mir Glauben bedeutet
Gott liebt mich, so wie ich bin. Mit allen Ecken und Kanten. Allen Hochs und Tiefs in meinem Leben. Da muss ich nicht perfekt sein. Da reicht es, so zu sein wie ich bin. Das macht mich frei.
Weshalb ich gerne Pfarrerin bin
Das Leben erzählt die besten Geschichten. Und ich liebe Geschichten. Ich höre den Menschen, denen ich begegne gerne zu. Höre, was sie Schönes und Schweres im Leben erlebt haben. Gott ins Spiel zu bringen und Lebenswege in seinem Horizont deuten – das macht mir Freude. Und ich feiere sehr gerne Gottesdienste.
Das liebe ich am Radio
Ich bin gerne kreativ und schreibe gerne kleine Texte über den Glauben und die Welt – das kann ich mit meinen Zusprüchen tun. Außerdem höre ich selbst gerne Radio. Das begleitet mich durch den Tag – mit Musik und Beiträgen und ich schätze das sehr.
Was mir gut tut
Ich liebe die Musik der Rolling Stones. Wenn ich die höre, kommt die gute Laune von ganz alleine. Und dann natürlich Spaziergänge mit meinem Mann und unserem Hund, am liebsten im Urlaub am Strand oder zuhause im Wald: Das sind kleine Auszeiten.