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Sabine Kropf-Brandau

Evangelische Pröpstin, Sprengel Hanau-Hersfeld

Sabine Kropf-Brandau
AKTUELLE BEITRÄGE

Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Ich bin in einem kleinen Dorf nahe Bad Hersfeld aufgewachsen. Wir gehörten zum „Zonenrandgebiet“. Als ich nach vielen Jahren als Pröpstin zurück nach Bad Hersfeld kam, gab es die Grenze schon lange nicht mehr. Für mich ist das immer noch ein Wunder. Inzwischen sind unsere drei Kinderausgezogen und  ich lebe ich mit meinem Mann im Pfarrhaus.
Ich freue mich immer, wenn sie zu Besuch kommen und für viel Trubel sorgen.

Was mir Glaube bedeutet
Mein Konfirmationsspruch steht im 1.Buch Mose, im 12.Kapitel und lautet : „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“ Er hat mich immer begleitet. Ich habe im Leben viel Segen erfahren: ein liebevolles Elternhaus, eine tolle Großfamilie, einen Beruf, der mich erfüllt, Freunde, die mich nehmen, wie ich bin. All das ist für mich ein Geschenk Gottes. Nichts ist davon für mich selbstverständlich.
Und manchmal kann ich privat und beruflich von dem Segen abgeben oder ihn weitergeben.

Weshalb ich gern Pröpstin bin
Ich war sehr gern Gemeindepfarrerin und bin nun genauso gern Pröpstin, obwohl ich manchmal den direkten Kontakt zu den Gemeindegliedern vermisse. Umso mehr freue ich mich, wenn ich Gottesdienste feiere und mit Menschen ins Gespräch komme. Ich verstehe mein Amt als Vermittlung zwischen den Gemeinden und der Kirchenleitung und genieße den guten Kontakt zu vielen Pfarrerinnen und Pfarrern.

Das liebe ich am Radio
Ich höre selbst gern Radio und lasse mich anregen und manchmal auch aufregen. Ich finde es spannend den Menschen auch so etwas mitgeben zu dürfen.

Was mir gut tut
Lachen mit Freundinnen, walken mit meinem Mann, das Gebet am Morgen, das Stück Sahnetorte an trüben Tagen.

Beiträge von
Sabine Kropf-Brandau
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