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Stefan Wanske

katholischer Pfarrvikar im Pastoralraum Gießen-Stadt

Stefan Wanske
AKTUELLE BEITRÄGE

Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Ich habe schlesische und hessische Vorfahren, bin im Rheinland zur Welt gekommen und wuchs im Gießener Land auf. Sehr gern denke ich an meine Kindheit im Kreis der Verwandten, meine Gießener Schulzeit und meine Jugend in meiner Kirchengemeinde: Ich war als Messdiener, in der Büchereiarbeit, im „Eine-Welt-Kreis“ und in der Pfarrei-Fastnacht aktiv.

Was mir Glaube bedeutet
Glauben heißt für mich, dass ich in Gottes Nähe froh sein darf. Daran halte ich mich gerade dann ganz bewusst fest, wenn es mir nicht gut geht. Zu meinen liebsten Kirchenliedern gehören vor allem klassisch-evangelische Choräle von Paul Gerhardt (1607-1676): „Du meine Seele, singe“ und „Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun“.

Weshalb ich gern Pfarrer bin
Ich bin gern Pfarrer, weil ich das Unterwegssein als christliche Gemeinde mit den unterschiedlichsten Menschen mag. Ich habe Freude an Gebet, Gottesdienst und Kirchenmusik. Und ich mag an meinem Beruf, dass er in der Seelsorge oft an die Aspekte des Lebens heranführt, die wirklich wichtig sind.

Das liebe ich am Radio
Ich erinnere mich, dass ich schon als Kindergartenkind den Hessischen Rundfunk gehört habe: Am liebsten, wenn ich bei meiner Uroma zum Mittagessen war. Nach dem Essen kam um halbeins die „Hessenrundschau“, dann die Nachrichten und danach die „Sendung für Stadt und Land mit Heiner, Philipp und Babett“. Ich glaube, die Uroma würde sich wundern, dass ich heute selbst manchmal im Radio sprechen darf.

Was mir gut tut
Ich lese gern, bezeichne das Kochen als mein Hobby, bin als Rettungsschwimmer aktiv und gern mit dem Fahrrad unterwegs.

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Stefan Wanske
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