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Elliot, der Drache

Elliot, der Drache

Dr. Fabian Vogt
Ein Beitrag von Dr. Fabian Vogt, Evangelischer Pfarrer in der Öffentlichkeitsarbeit, Frankfurt

Kennen Sie noch „Elliot, das Schmunzelmonster“. Blöder Titel, aber den Film habe ich als Kind geliebt. Und wie! Ich meine: Welcher kleine Junge hätte nicht gerne einen Drachen als Freund? Und jetzt, jetzt kommt Elliot zurück. Endlich. In einem Remake, das schon im Vorfeld von vielen Kritikern bejubelt wird. Heute startet „Elliot, der Drache“ in den deutschen Kinos, und er erzählt die vertraute Geschichte in ganz neuem Gewand.

Worum geht’s? Der zehnjährige Pete lebt nach dem Tod seiner Eltern allein im Wald. Und als ihn Grace, eine Mitarbeiterin des Naturparks, eines Tages entdeckt, kann sie natürlich nicht glauben, dass Pete dabei Unterstützung von einem echten Drachen hat. Doch als der Wald abgeholzt werden soll, muss Grace auf einmal selbst darauf vertrauen, dass es diesen meist unsichtbaren Drachen wirklich gibt und dass er ihr bei ihrem Kampf gegen die Waldarbeiter helfen kann.

Eine Zeitung schrieb, dieser Film hat etwas Magisches. Und dass hat wohl nicht nur mit den Schauspielern, den Animationen, der mitreißenden Musik und dem Humor zu tun. Sondern auch damit, dass „Elliot, der Drache“ zeigt, was es bedeutet, an etwas zu glauben. Den Mut zu haben, auf etwas zu vertrauen, was man eigentlich nicht sehen kann. Also, ich werde mir „Elliot, der Drache“ auf jeden Fall anschauen.

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