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AYLIVA x Apache 207 – Wunder
Bildquelle: GettyImages / Ela Bracho

AYLIVA x Apache 207 – Wunder

Judith Vonderau
Ein Beitrag von Judith Vonderau, Katholische Autorin bei "kirche im hr", Bad Orb
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Das ist eine harte Zeit: Die Beziehung ist vorbei und keiner kommt so richtig damit klar. Für beide ist es ein emotionales Auf und Ab. Im Song Wunder von AYLIVA und Apache 207 geht’s um diese Gefühle: Schmerz, Selbsttäuschung, Resignation, aber auch vermeintliche Hoffnung.


Ich weiß, dass du immer allein bist
Egal, wer dich grade einnimmt


Sie vermisst ihn und weiß gleichzeitig, dass er ihr nicht gutgetan hat. Und er tröstet sich mit anderen Frauen, vermisst dabei aber seine Ex. Eigentlich ist beiden bewusst, dass ihre Beziehung nicht funktionieren kann. Und trotzdem ist es ein weiter Weg, das zu akzeptieren.


Wenn du zurück bist, ich wunder, wunder mich dann nicht
Ich wunder, wunder mich dann nicht
Ich wunder, wunder mich dann nicht, mich dann nicht


Klar kann ich mir was vormachen und mich selbst belügen. Aber auf Dauer geht’s mir damit nicht gut. Erst, wenn ich ehrlich zu mir bin, spüre ich, was mir wirklich guttut. Und es ist ein schönes Gefühl, mich am Ende von niemandem abhängig zu machen.

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