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Nutzen, Forschen, Staunen – Von Mensch und Natur
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Nutzen, Forschen, Staunen – Von Mensch und Natur

Stephan Krebs
Ein Beitrag von Stephan Krebs, Evangelischer Pfarrer, Langen
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Sprecherin der Zitate: Nicole Abraham
Musikkonzeption: Uwe Krause

Sommer! Viele zieht es jetzt nach draußen, hinaus in die Natur. Mich auch. Die milde Luft, der weite, blaue Himmel, das saftige Grün der Pflanzen – das tut gut. Man atmet auf. Draußen in der Natur ist deutlicher zu spüren: Ich bin Teil von etwas Großem, der Schöpfung, dem Werk Gottes.

Die Natur lädt ein zum Staunen und Genießen

Die Natur lädt ein zum Staunen und Genießen. Während ich das tue, werde ich auf Geräusche im Hintergrund aufmerksam: Ich höre Maschinen auf einer Baustelle, Autos auf einer Straße und ein Flugzeug im Himmel. Auch dort gehen gerade Menschen mit der Natur um. Sie nutzen ihre Naturgesetze und Schätze.

Drei unterschiedliche Blicke auf die Natur

Die Natur hat für Menschen drei unterschiedliche Rollen. Mal brauche ich ihre Ressourcen. Mal sehe ich sie sachlich, mit naturwissenschaftlichem Interesse. Mal erlebe ich sie gefühlvoll, dabei genieße und bestaune ich sie. Das sind drei Blicke auf die Natur. In Teilen sogar gegensätzlich. Kein Wunder, dass darüber immer wieder gestritten wird. Nutzen, Erforschen und Staunen: Wie passen diese drei Naturerlebnisse zusammen?

Musik: Ernest Bloch, Printemps, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin unter Steven Sloane

Schnaken in der Nacht

Gestern Abend: Ein langer Tag geht zu Ende. Ich sinke auf mein Bett und freue mich auf erholsamen Schlaf. Da höre ich ein leises Surren in der Luft. Es kommt näher und wird lauter. Nun ist es direkt über mir, deutlich zu hören. Plötzlich verstummt es. Ich schlage zu und hoffe, die Schnake im Dunkeln erwischt zu haben. Es bleibt ruhig. Offenbar getroffen, denke ich zufrieden. Nun kann ich hoffentlich ungestört einschlafen. Dabei geht mir ein Gedicht durch den Kopf.

Weißt du, wie viel Mücklein spielen in der heißen Sonnenglut?
Wie viel Fischlein auch sich kühlen in der hellen Wasserflut?
Gott der Herr rief sie mit Namen, dass sie all ins Leben kamen,
dass sie nun fröhlich sind, dass sie nun fröhlich sind.

Bei Gott zählt jedes Leben

Das ist die zweite Strophe von „Weißt du wieviel Sternlein stehen“ - ein altes Kinderlied, beliebt bis heute. Für mich klingt es erst mal etwas naiv. Der Schriftsteller Kurt Tucholski hat sich darüber sogar lustig gemacht.[1] Er spottete, Gott sei offenbar ein „Pedant“, ein Buchhalter, der über alles Listen führt. Doch damit geht er an dem eigentlichen Anliegen des Lieds vorbei. Denn es umschreibt, wie sorgfältig und achtsam Gott mit seiner Schöpfung umgeht: Bei Gott zählt jedes Leben. Jedes Tier. Auch jeden Menschen, dich und mich – das sagt die vierte Strophe:

Weißt du, wie viel Kinder frühe stehn aus ihren Bettlein auf,
dass sie ohne Sorg' und Mühe fröhlich sind im Tageslauf?
Gott im Himmel hat an Allen seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb.

Ein 200 Jahre altes Lied mit einer anspruchsvollen, ja geradezu politischen Aussage

An allen hat Gott seine Freude. Auch an mir. Das klingt schön. Und damit erwärmt das Lied mein Herz. Doch die Verse haben es in sich. Wenn ich sie wirklich ernst nehme: Was würde daraus folgen? Für die Mücke und mich? Für die Fische und die Menschen, die sie massenhaft mit kilometerlangen Netzen aus den Meeren ziehen? Für den Umgang mit der Natur insgesamt? Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Das Lied ist mehr als romantische Poesie. Es trifft eine anspruchsvolle, ja geradezu politische Aussage. Sie passt in die ökologischen Debatten unserer Zeit. Eigentlich erstaunlich! Denn das Lied ist fast 200 Jahre alt.

Die Romantik: ein neues Lebensgefühl

Dass es so aktuell wirkt, ist jedoch kein Zufall. Denn damals entstand das Verhältnis zur Natur, das bis heute vorherrscht. Eine Zeitreise dorthin lohnt sich also. Sie führt mitten hinein in stürmische Veränderungen - wie heute. Zu dem Neuen gehörte damals die Romantik: ein neues Lebensgefühl. Damit lernten viele, tiefer zu empfinden - sich selbst, die Natur und auch Gott. Viele lernten über die Natur neu zu staunen. Und sie als Schöpfung Gottes tiefer zu respektieren. Davon ist das Lied geprägt. Die Zeit, in der es entstand, war jedoch nicht nur romantisch. Da griffen auch ganz andere Kräfte auf die Natur zu.

Musik: Martin Hagner, Weißt, du wieviel Sternlein stehen (EG 511), Ingo Bredenbach, Gesang

Die Sicht auf die Natur wurde naturwissenschaftlich

Das romantische Lied von den Sternlein, Mücklein, Fischlein und Menschlein hat der evangelische Pfarrer Wilhelm Hey 1836 gedichtet. Zur gleichen Zeit lebten auch die Naturwissenschaften auf. Charles Darwin und viele andere Forscher schwärmten hinaus in die Welt. Sie analysierten die Natur. Sie sortierten und sezierten sie - mit geschulter Vernunft. Ihre Sicht auf die Natur hat sich durchgesetzt. Darauf basiert weitgehend das heutige Denken und Leben. Und es entwickelt sich in Windeseile weiter.

Die Entdeckungsreise durch die Natur ist noch lange nicht zu Ende

Das naturwissenschaftliche Wissen verdoppelt sich alle paar Jahre. Immer tiefer durchdringen Forscherinnen und Forscher den Bauplan der Natur. Was sie entdecken, lässt mich staunen. Denn es zeigt, dass die Natur viel mehr ist, als bisher angenommen: hochkomplex und genial. Ein Beispiel ist, dass Pflanzen miteinander kommunizieren. Sie warnen sich vor Feinden. Bäume geben einander Wasser ab, weil sie wissen, dass sie gemeinsam besser überleben. Die Natur kooperiert viel mehr, als Menschen es bislang fassen konnten. Die Entdeckungsreise durch die Natur ist also noch lange nicht zu Ende.

Die Industrialisierung begann

Doch der Mensch erfasst die Natur nicht nur mit wissenschaftlichem Verstand und romantischem Staunen. Noch etwas anderes entwickelte sich vor 200 Jahren - und zwar stürmisch: Die Industrie. Sie wurde immer hungriger nach Rohstoffen. Und die Natur wurde immer mehr zu ihrem Rohstofflager. Ein Beispiel dafür finde ich besonders einprägsam: 1810 wurde die Konservendose erfunden. Nun konnte man ganz leicht Lebensmittel haltbar verpacken.

Lachsfang und Nachhaltigkeit

Das löste in den USA auch einen Boom im Lachsfang aus. Denn den Fisch konnte man ja nun gut in Dosen transportieren und verkaufen. An den Flüssen entstanden Fabriken. Kamen die Lachse vom Meer angeschwommen, wurden sie in Netzen abgefangen und in Dosen verarbeitet. Leicht verdientes Geld, die Natur lieferte frei Haus. Das ging so ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre. Dann kamen jedoch nur noch wenige Lachse an. Was tun? Ganz einfach: Die Fabrik wanderte zum nächsten Fluss und fischte dort alles ab. Und so weiter. Es dauerte lange, bis die Menschen begriffen: Wir müssen auch Lachse durchlassen. Sonst rotten wir sie alle aus. Denn sie wollen in ihren Heimatflüssen ablaichen und für Nachwuchs sorgen. Man nennt es Nachhaltigkeit – im Grunde ganz einfach: Nimm nur so viel heraus, wie nachwachsen kann. Ein ökologisches Prinzip. Manche haben es schon damals durchschaut - zum Beispiel in der deutschen Fortwirtschaft.[2] Viele andere leider nicht. Bis heute nicht.

Welterschöfpungstag - ab dann lebt die Menschheit auf Pump

Die Menschheit entnimmt der Natur weit mehr Ressourcen als nachwachsen können. Jedes Jahr errechnet die Umwelt-Organisation Global Footprint Network, wie viele Ressourcen die Erde pro Jahr hervorbringt. Und wann die Menschheit sie aufgebraucht hat. Den Stichtag nennt die Organisation den Earth Overshoot Day, also den Welterschöpfungstag. Er fällt in diesem Jahr auf den 1. August. Das ist in ein paar Tagen. Ab dann, lebt die Menschheit auf Pump. Ein Drittel des Jahres. Dabei schmälert sie die biologische Substanz der Erde. Deutschland erreichte seinen nationalen Erschöpfungstag übrigens bereits am 2. Mai.

Die ökologische Frage gab es also schon länger. Und sie hat sich immer mehr zugespitzt. Da ist etwas schiefgelaufen. Und weder die Romantik noch die Wissenschaften haben daran etwas geändert. Woran liegt das? Und was hat der christliche Glaube damit womöglich zu tun?

Musik: Fanny Hensel, Abschied vom Walde,  Vocal Concert Dresden unter Peter Kopp 

Drei Sichtweisen prägen heute das Verhältnis zur Natur

Die Natur hat für mich einen Zauber. Sie gewährt mir eine Ahnung vom spirituellen Geheimnis des Lebens. In der Natur zeigt sich Gott als Schöpferkraft, die alles umfasst und zusammenhält. Gleichzeitig bin ich auch neugierig. Es macht mir Freude, die Welt zu erforschen und besser zu verstehen. Und natürlich muss ich auch von ihr leben. Ich muss sie also ökonomisch betrachten und nutzen. Diese drei Sichtweisen prägen heute das Verhältnis zur Natur. Alle drei finde ich berechtigt.

Mag sein, dass manche Menschen eine davon verloren haben. Aber ich vermute: Die meisten tragen alle drei in sich. Sicher unterschiedlich stark. Und vielleicht drängen sie auch zu unterschiedlichen Zeiten nach vorne. Da singt jemand im Gottesdienst romantische Lieder über Gottes Liebe zu allen Geschöpfen. Im Urlaub genießt er den mystischen Sonnenuntergang und spürt sich in die Unendlichkeit hinein. Davon strikt getrennt basiert sein Alltag jedoch auf naturwissenschaftlichem Denken. Und in seinem Beruf kümmert er sich darum, mithilfe von Ressourcen aus der Natur Geld zu verdienen. Ich denke: Das gehört eigentlich alles zusammen, für einen besseren Umgang mit der Natur.

Kann der christliche Glaube zu einem besseren Umgang mit der Natur beitragen?

Kann der christliche Glaube dazu etwas beitragen? Kritiker halten ihn für einen Teil des Problems.[3] Sie sagen, der christliche Glaube habe die Natur entweiht, zu einer Sache gemacht, über die Menschen nach Belieben verfügen könnten. Als Beleg dafür gilt insbesondere der erste Schöpfungsbericht in der Bibel. Darin spricht Gott zu den Menschen:

„Macht Euch die Erde untertan und herrscht über sie.“ (Genesis 1,28)

So steht es in der deutschen Übersetzung, die auf Martin Luther zurückgeht. Wird die Natur damit zur Ausbeutung freigegeben? Kann der Mensch die Natur also nach Belieben unterwerfen? Viele haben es so gesehen. Auch in den Kirchen. Entsprechend waren sie für die Natur lange Zeit nicht sehr aufmerksam.

Doch mir scheint: Damit wird die Wirkung dieses biblischen Verses überschätzt. Denn die Ausbeutung der Natur nahm ja erst so richtig zu, als das Christentum bereits an Einfluss verlor. Zum Ausbeuten der Natur brauchte die Menschheit die Bibel nicht. Dafür reichte ihr die Industrialisierung.

Lange hat sich das Christentum zu wenig um die in Not geratene Natur gekümmert

Dennoch trifft die Kritik einen wunden Punkt: Lange hat sich das Christentum zu wenig gekümmert um die Natur und ihre Not. Das hat sich jedoch längst geändert: Viele haben erkannt: Die Bibel lädt nicht dazu ein, über die Natur bedingungslos zu herrschen. Das Wort Unterwerfen hat Luther in seine Übersetzung geschrieben. Im hebräischen Urtext bedeutet es eigentlich „seinen Fuß auf etwas setzen“. Also schon: In Besitz nehmen. Aber sich dann auch darum kümmern. Diesen Blick verstärkt der zweite Schöpfungsbericht. Darin heißt es:

„Und Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“ (Genesis 2,15)

Die Menschen sind Ebenbilder Gottes und sollen sein schöpferisches Werk fortführen

Die Menschen werden damit eingestellt als Gottes Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schöpfung. Sogar mehr noch: Sie sind Ebenbilder Gottes und sollen sein schöpferisches Werk fortführen. Eine anspruchsvolle Aufgabe. Das begreifen allmählich immer mehr: Die Natur ist Gottes Werk, Schöpfung – und die einzige Lebensgrundlage für heute und für die Zukunft. Wer das einmal verstanden hat und empfunden hat, kann die Natur nicht einfach ausbeuten ohne Rücksicht auf Verluste an Leben und Vielfalt. Wie kann man die Natur und den Menschen besser zusammendenken? Dafür habe ich ein schönes Bild gefunden. Natürlich in der Bibel.

Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy, Denn sein ist das Meer, Kammerchor Stuttgart unter Frieder Bernius

Die gesamte Schöpfung ist eine Schicksalsgemeinschaft

Alles gehört zusammen: das Staunen über die Natur, der Nutzen aus der Natur und die Verantwortung für die Natur. Nie war die Menschheit so nahe daran, das in seiner Tiefe zu verstehen wie jetzt. Dafür finde ich gute Worte beim Apostel Paulus. Sie berühren mich und geben mir ein Bild für die Zukunft. Paulus schreibt (Römer 8, 19ff): Die gesamte Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen: Pflanzen, Tiere, Menschen. Sie alle brauchen einander zum Leben und dafür beuten sie einander auch aus. Zugleich hoffen sie gemeinsam darauf, von Gott in ein ewiges Leben erlöst zu werden. Die gesamte Schöpfung sieht Paulus als eine Schicksalsgemeinschaft, die sich nach Gottes Himmelreich sehnt. Im Himmel ist also nicht nur Platz für die Menschen, sondern auch für die Tiere und die Pflanzen. Für mich ist das ein sehr schöner Gedanke. Er passt zu dem Lied von den Mücklein, den Fischlein und den Kinderlein, die Gott allesamt lieb hat.

Die Menschen müssen ihren Umgang mit der Natur neu denken und eine neue Beziehung zu ihr aufbauen

Auf dem Weg dahin ist noch einiges zu tun. An vielen Stellen müssen Menschen ihren Umgang mit der Natur neu denken und zu ihr eine neue Beziehung aufbauen. Das ist nicht leicht - angesichts der schwierigen ökologischen und ökonomischen Situation. In den Gesprächen darüber reden Menschen oft aneinander vorbei. Denn sie vertreten jeweils nur eine Sicht auf die Natur. Die anderen Sichtweisen werden ausgeblendet. Solche verengten Debatten bringen niemanden voran. Wie gesagt: Alle drei Sichtweisen auf die Natur sind berechtigt. Sie müssen allerdings besser miteinander verbunden werden, denn sie brauchen einander.

Das heißt: Wer die Natur wirtschaftlich nutzt, denkt immer mit: Sie ist nicht nur ein Rohstofflager, sondern Schöpfung Gottes. Wer die Natur erforscht, findet darüber auch zum Staunen über den komplexen Bauplan Gottes dahinter. Wer in der Natur Gott begegnet, denkt daran: Die Natur wird auch als Lebensgrundlage benötigt. So könnte eine tiefere Weisheit im Umgang mit der Natur einkehren. Viele sind bereits auf diesem Weg.

Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft

Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Und eine großartige dazu. Zu schaffen ist sie nur, wenn alle mitmachen. Die ganze Gesellschaft. Von der Politik bis zum einzelnen Menschen. Und sie reicht bis in das Kleinklein des Alltags hinein. Zum Beispiel, wenn nachts eine Mücke um den Kopf surrt. Lasse ich mich dann wehrlos stechen, weil sie ja ein Geschöpf Gottes ist? Nein. Ich schlage zu. Wenn ich sie erwischt habe, bin ich erleichtert. Aber nicht nur. Mir ist auch bewusst: Damit habe ich ein kleines Leben in der großen Schöpfung ausgelöscht. Und wenn ich die Mücke nicht erwischt habe? Dann denke ich: So nimmt die Schöpfung ihren Lauf. Im Überlebenskampf gibt es nicht nur ein Gegeneinander, sondern auch ein Miteinander. So ist die Natur, so hat es Gott eingerichtet.

Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy, Jauchzet dem Herrn alle Welt,  Kammerchor Stuttgart unter Frieder Bernius 

 


[1] Kurt Tucholsky. Zyklus „Nachher“

[2] Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder von 1804: „... denn es läßt sich keine dauerhafte Forstwirthschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirection muß daher die Waldungen […] so hoch als möglich, doch so zu benutzen suchen, daß die Nachkommenschaft wenigstens eben so viel Vortheil daraus ziehen kann, als sich die jetzt lebende Generation zueignet.“

[3] Carl Amery, das Ende der Vorsehung: Die gnadenlosen Folgen des Christentums, 1974

 

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