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Zeit für ein neues Buch: Die Frankfurter Buchmesse ist eröffnet
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Zeit für ein neues Buch: Die Frankfurter Buchmesse ist eröffnet

Lena Giel
Ein Beitrag von Lena Giel, Pastoralreferentin in der Klinikseelsorge an den Kliniken in Darmstadt
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Moderator/in: In Frankfurt auf der Buchmesse ist dieses Wochenende wieder richtig was los – ab morgen ist sie auch für Besucherinnen und Besucher geöffnet, mit Spanien als Gastland. Lena Giel von der katholischen Kirche, bist du auch so begeistert von Büchern? 

Ja, lesen tut mir echt gut. Aber ich muss zugeben, dass ich mir im Alltag gerade viel zu selten die Zeit nehme, um zu lesen. Eigentlich müsste ich das viel öfter tun, gerade jetzt im Herbst mit einer Tasse Tee, eingekuschelt auf dem Sofa. Denn ich finde: Jedes Buch hat etwas ganz Besonderes. Es nimmt mich mit in eine Geschichte und lässt sie lebendig werden. Und manchmal verändert so ein Buch dann auch mein Leben.  

Das hört sich interessant an. Lena, erzähl doch mal, welche Bücher haben dein Leben schon verändert?

Ich lese gerne Bücher, die mich mitnehmen in eine Lebensgeschichte. Zum Beispiel das Buch von Hape Kerkeling „Der Junge muss an die frische Luft” oder „Becoming“, die Autobiographie von Michelle Obama. Wo Menschen erzählen, wie sie ihr Leben gemeistert haben, gerade in schwierigen Situationen oder Zeiten. Und oft spielt da auch der Glaube dieser Menschen eine Rolle. Der Glaube an Gott, aber auch der Glaube an sich selbst, an die Menschen, die man liebt oder an Werte, die einem wichtig sind. Das macht mir Mut für mein eigenes Leben. Wenn ich an mich glaube, kann ich alles schaffen. Ich bin gespannt, welche neuen Lebensgeschichten dieses Jahr bei der Frankfurter Buchmesse dabei sein werden.  

 

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