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"Die Wahrheit ist untödlich"
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"Die Wahrheit ist untödlich"

Heidrun Dörken
Ein Beitrag von Heidrun Dörken, Evangelische Pfarrerin, Senderbeauftragte für den Hessischen Rundfunk

Viele haben ihn einen Märtyrer genannt, Märtyrer der Zivilcourage. Am blutbefleckten Bahnsteig von München-Solln liegen bis heute Bilder und Blumen für Dominik Brunner. Der bayrische Geschäftsmann wurde vor vier Wochen von jugendlichen Gewalttätern erschlagen. Er wurde fünfzig Jahre alt.

Was so viele Menschen erschüttert hat, braucht offenbar Zeichen. Die Blumen und Fotos am S-Bahnsteig, die Kerzen bei der ökumenischen Andacht nach der Tat. Und sie braucht Worte, damit man nicht verstummt über das Unfassbare.

Unfassbar, weil Dominik Brunner das getan hatte, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Er hat Kindern geholfen, die bedroht wurden. Er hat sich an das gehalten, was man in so einer Situation beachten soll: Die Täter nicht provozieren, die Polizei anrufen, den Kindern zur Seite stehen. Das alles in einem zivilisierten Land im öffentlichen Raum. Er konnte nicht ahnen, dass er dafür erschlagen würde, so schnell, dass jede Hilfe zu spät kam.

Auf der Suche nach einem Begriff für das, was dieser Mann getan hat, hatte die Bild- Zeitung ihn einen Helden genannt und die Leser aufgefordert, einen so genannten „Helden-Appell“ zu unterschreiben. Der Bundespräsident soll posthum ein Verdienstkreuz verleihen. Und obwohl eigentlich klar ist, dass diese Ehrung nicht an Verstorbene vergeben wird, ist der Bundespräsident diesem Wunsch nachgekommen.

Ob das Wort „Held“ tauglich ist? Einen Helden bewundere ich, aber er ist weit weg von mir. Dabei kann ich jederzeit selbst in die Lage kommen, tatkräftig zu meinen Überzeugungen zu stehen, stehen zu müssen.

Dasselbe gilt für das Wort Märtyrer. Ist es hier richtig benutzt? Es tauchte gleich auf in mehreren Internet-Foren. Später haben auch der katholische Bischof von Erfurt und Zeitungskommentatoren vom „Märtyrer der Zivilcourage“ gesprochen.

Andere haben gewarnt vor dem Titel Märtyrer. Sie sagen: So entsteht der Eindruck, dass man außerordentlichen Mut haben muss, gar sein Leben riskieren muss, wenn man anderen in brenzligen Situationen helfen will. Das selbstverständliche Helfen würde dadurch zu einer Ausnahme, einem Sonderfall. Ein hilfsbereiter und bescheidener Mann, wie es offenbar Dominik Brunner war, würde damit zur Ikone. Er wäre kein Normalmensch mehr. Zwar von vielen verehrt, aber kaum jemand eifert ihm nach. Wer will schon selbst ein Märtyrer sein?

Und doch. Das Wort Märtyrer hat was. Denn es bewahrt drei Einsichten auf.

Die erste: Ein Mensch, der so genannt wird, handelt aus Überzeugung, aus Glauben und vor seinem Gewissen. In diesem Fall waren es die Grundsätze: Man steht anderen zur Seite, auch wenn es unbequem ist. Menschen in Not sind es wert, sich nicht zurückzulehnen und wegzuschauen.

Die zweite Erkenntnis: Es kann geschehen, dass man für friedliches Handeln Hass, Gewalt und selbst den Tod auf sich zieht. Auch heute. Manchmal auch in unserem Land.

Als Drittes bewahrt das Wort Märtyrer auf, was fast über das Verstehen geht. Es ist doch so: Diejenigen, die einen Menschen zu Tode bringen, wollen damit auch seine Überzeugungen bekämpfen und töten. Doch das genau gelingt ihnen nicht. Mag sein, manche haben jetzt mehr Angst in der S-Bahn. Andere aber denken genau das Gegenteil: Jetzt erst Recht. Bei ihnen hat der Tod des couragierten Helfers den Grundsatz der Menschlichkeit, Bedrängten beizustehen, sogar wieder stärker ins Bewusstsein geholt.

Balthasar Hubmaier, ein Märtyrer der Reformationszeit, der 1528 vor Wien verbrannt wurde, weil er sich zur evangelischen, zur täuferischen Bewegung bekannt hatte, sagte das in seinen letzten Worten auf dem Scheiterhaufen so: „Die Wahrheit ist untödlich!"

Das Wort Märtyrer erinnert an die Frauen und Männer, die für das, was sie für wahr und richtig hielten, notfalls ihr Leben einsetzten – und an die erstaunliche Erfahrung, dass die Henker und Gewalttäter diese Wahrheiten nicht aus der Welt schaffen können.

Es lohnt sich, der Sache, für die es steht, nachzuspüren. Gerade auch, weil es widersprüchliche Auffassungen darüber gibt, was mit diesem Begriff gemeint ist. Um drei Gesichtspunkte geht es mir heute: Um die Frage, ob es Unterschiede zwischen dem christlichen und dem islamischen Verständnis des Martyriums gibt. Darum, was einem Märtyrer heute bedeuten können. Und um den Alltagsgebrauch des Worts.

Ich fange mit dem letzten an. Wenn einer unter heftigem Schnupfen leidet, war das gleich eine Woche lang „ein Martyrium“. Oder eine Zeitung spricht von den „Märtyrern der Landstraße“ und meint damit Mücken, die gegen die Windschutzscheiben der Autos prallen. Dass religiöse Worte platt gebraucht werden, ist nichts Neues. Da sündigt dann nicht, wer etwas Böses tut oder denkt, sondern wer zuviel Schokolade isst. Oder man nennt einen Popstar Messias. Man kann das nicht verhindern, Sprache ändert sich. Sie verwässert dann aber die tiefe und ernste Bedeutung eines Wortes.

Denn Märtyrer gibt es heute immer noch da, wo Menschenrechte nicht geachtet werden und damit auch nicht die Freiheit, seine Religion zu leben. Für das Christentum bedeutet das: Es gibt weltweit rund hundert Millionen Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt und noch mehr, die benachteiligt werden. In totalitären Staaten wie Nordkorea und China und auch in einigen islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan und im Jemen,. Christliche Gruppen und Amnesty international versuchen, das öffentlich zu machen und durch Briefe und Petitionen die Lage der Verfolgten zu erleichtern. Unter den 2500 irakischen Flüchtlingen, die die Bundesrepublik nach langem Hin und Her in diesem Jahr aufgenommen hat, sind viele Christen. Seit dem Irak-Krieg werden dort Geistliche getötet, christliche Frauen vergewaltigt und ermordet, Kirchen in die Luft gesprengt, Bomben in christlichen Schulen gezündet. Nach der Musik geht es mir darum, wer im Christentum und im Islam Märtyrer genannt werden darf.

Spätestens seit dem 11. September 2001 setzen viele Leute hierzulande Märtyrer gleich mit islamistischen Selbstmordattentätern. Terroristen, die ihre Körper als Waffen einsetzen, um andere und sich selbst zu töten. Verstärkt wird das dadurch, dass einige Journalisten diesen Begriff vor allem in diesem Sinn gebrauchen.

Zum Beispiel in einem Magazinbeitrag im ZDF im August*. Ausgerechnet wegen des Begriffs „Märtyrer“ gibt es um ihn Streit. Er berichtete über zwei junge christliche Bibelschülerinnen, die im Jemen entführt und ermordet wurden. Sie waren dort Praktikantinnen an einem staatlichen Krankenhaus. Indirekt wurde den beiden im Fernsehbeitrag eine Mitschuld an ihrer Ermordung gegeben, weil sie aus christlichen Motiven in einem islamischen Land arbeiteten. Einige andere Missionarinnen und Missionare hatten in Interviews gesagt, dass sie notfalls bereit wären, für ihren Glauben zu sterben. Die Journalisten stellten daraufhin fest: „Für Gott als Märtyrer zu sterben hat eine lange, unheilige Tradition.“ Und dazu sagte die Moderatorin: „Bereit sein, für Gott zu sterben – das klingt vertraut - bei islamischen Fundamentalisten. Doch auch für radikale Christen scheint das zu gelten.“

Märtyrer gleich Selbstmordattentäter - viele Christen fühlten sich von dem Fernsehbeitrag diffamiert. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat dagegen protestiert. Denn das ist nicht das christliche Verständnis vom Märtyrertum. Nach christlichem Verständnis ist ein Märtyrer jemand, der Gewalt erleidet, aber niemals selbst Gewalt verübt.

Auch viele Muslime und islamische Verbände und Gelehrte, vor allem aus westlichen Ländern widersprechen dem Verständnis, dass ein Gewalttäter Märtyrer genannt werden darf. Sie wollen nicht hinnehmen, dass eine Minderheit im Islam das Bild aller Muslime bestimmt. „Nicht in unserem Namen“ sagen sie. Es sei unislamisch, einen Menschen Märtyrer zu nennen, der unschuldige Menschen mit in den Tod reißt. Ein Märtyrer wird nach islamischem Glauben von Gott mit dem Himmel belohnt. Dagegen erwarte die kriminellen Attentäter Gottes Strafe, erklären sie**. Wer Terrorakte im Namen des Islam begeht, verrate die Lehren des Korans. Erschwert wird der Protest dieser Muslime, weil es islamische Gelehrte gibt, die das anders sehen. Sie verwerfen zwar Terrorakte gegen Unschuldige. Sie nennen aber auch diejenigen Märtyrer, die ihre Heimat oder ihren Glauben gegen Besatzer oder Soldaten verteidigen*. Damit ist der religiösen Rechtfertigung von Gewalt Tür und Tor geöffnet.

Auch im Christentum gab es Menschen, die im Kampf gestorben sind und zu Märtyrern erklärt wurden. Allerdings war das im Mittelalter. Schon lange ist man in den Kirchen dazu zurückgekehrt: Märtyrer darf nur genannt werden, der seine Überzeugung nicht gewaltsam durchsetzt.

Nach der Musik geht es zu den Ursprüngen christlicher Märtyrer ins alte Rom.

Was Märtyrer sein können, hat mir als Kind ein Hollywood-Kolossalfilm vermittelt: Quo vadis. Er erzählt von der Christenverfolgung im Jahr 64 unter Kaiser Nero, genial verkörpert von Peter Ustinov. Dargestellt werden die Märtyrer-Schicksale der Apostel Paulus und Petrus und vieler der ersten römischen Christinnen und Christen. Nicht alles ist historisch richtig. Das Kolosseum, in dem die Film-Christen den Raubtieren zum Fraß vorgeworfen wurden, war unter Nero noch gar nicht gebaut. Und ob Petrus und Paulus durch Nero umgebracht wurden, weiß man auch nicht. Aber man hat einen Eindruck von der Verfolgung der ersten Christen, die zunächst als eine jüdische Sekte angesehen wurden.

Im Prinzip konnte man viel glauben im römischen Reich. Hauptsache, man stellte nicht in Frage, viele Götter zu verehren. Vor allem durfte man sich nicht weigern, die als göttlich verehrten Kaiserbilder anzubeten. Dann griff man die römische Staatsraison an. Spätestens hier war es mit der Toleranz vorbei.

Die letzten großen Verfolgungen endeten im Jahr 311, als der schwerkranke Kaiser Galerius eingestehen musste: Selbst durch viele Todesurteile habe ich nicht geschafft, das Christentum zu vernichten. Die christlichen Gemeinden waren sogar gewachsen. Es kursierte der Spruch: „Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche.*“ Es hat nicht abgeschreckt, sondern beeindruckt, dass so viele Frauen und Männer trotz aller Schwierigkeiten bei der Nachfolge Jesu geblieben sind. Jesus war ja auch von der römischen Herrschaft und den religiösen Führern ans Kreuz geschlagen worden. Die Märtyrer wurden Vorbilder. Ihr Leiden und ihre letzten Worte wurden aufgeschrieben und ihre Grabstätten verehrt.

Märtyrer hoch zu schätzen ist die älteste Form der Heiligenverehrung, lange bevor es Ikonen oder andere Heiligenbilder gab. Es gab Gedenk-Gottesdienste, Heiligenfeste, Pilgerstätten. Aus den Überresten der Märtyrer wurden Reliquien, von denen man Wunder und Heilungen erwartete. Über ihren Gräbern wurden Kirchen errichtet, wie der Petersdom in Rom.

Im Mittelalter gab es einen schwunghaften Handel mit Reliquien und blutige Kriege um ihren Besitz. Der Glaube an ihre Wundertätigkeit verdeckte den Glauben an Jesus Christus. Viele wandten sich im Gebet nicht an Gott, sondern an die Märtyrer als herausragende Heilige.

Martin Luther und die Reformatoren lehnten das ab, indem sie die Bibel wieder zur Sprache brachten. Dort werden alle Christen heilig genannt. Kein Mensch soll wegen seiner Taten, auch nicht durch sein Martyrium Mittler zwischen Gott und Menschen werden. Jesus hatte es gezeigt: Jeder kann sich direkt an Gott wenden. Evangelische Lehre hält Märtyrer in Ehren allein als beeindruckende Beispiele für den eigenen Glauben.

Solche fand man schnell in den eigenen Reihen. Schon bald starben Menschen aufgrund ihres evangelischen Glaubens. Martin Luthers erstes Kirchenlied „Ein neues Lied wir heben an“ gilt den ersten evangelischen Märtyrern, den Augustinermönchen Jan van Esch und Hendrik Vos. Sie wurden 1523 in Brüssel von der Inquisition verbrannt. Im Bergischen und Rheinischen erinnert man sich bis heute an Adolf Clarenbach, der in Köln 1529 nach langer Haft auf dem Scheiterhaufen ermordet wurde. Kirchengemeinden und Schulen sind nach ihm benannt. Von den religiösen Auseinandersetzungen der nächsten beiden Jahrhunderte bleibt vor allem die Bartholomäus-Nacht 1572 im Gedächtnis, als tausende Hugenotten in einer Nacht in Paris massakriert wurden. 

Man könnte denken, nach der Aufklärung sei Schluss gewesen mit dem Morden. Doch im Gegenteil: Die meisten Märtyrer starben nicht in den neunzehnhundert Jahren nach Jesus, sondern in dem uns so nahen 20. Jahrhundert.

In den letzten hundert Jahren starben mehr Christen unschuldig als in den neunzehnhundert Jahren davor. Deshalb kann man das 20. Jahrhundert das Jahrhundert der Märtyrer nennen. In der Zeit davor war allerdings klar, wer wofür gestorben ist. Dafür sorgten die öffentlichen Anschuldigungen, das Bekenntnis, das viele mit eigenen Ohren hören konnten und die öffentliche Hinrichtung. Dagegen ist „Die Hölle im 20. Jahrhundert …ein gänzlich leerer Raum“, so hat der italienische Jude Primo Levi seine Erfahrungen in Auschwitz beschrieben. Unter den Opfern von organisiertem Terror und Mord des zwanzigsten Jahrhunderts vor allem durch die Nationalsozialisten, aber auch in der Sowjetunion der Stalinzeit sind ebenfalls abertausende Christen jeder Konfession. Ermordet abseits der Öffentlichkeit in Konzentrationslagern oder in Gulags. Bevor sie ins Feuer, ins Gas oder in die Kälte gejagt wurden, versuchte man, ihnen Namen, Würde und Hoffnung zu rauben und sie zur Nummer zu machen.

Sie sind ein neuer Typ Märtyrer. Oft wurden sie nicht vordergründig wegen ihres Glaubens ermordet. Sie wurden auch zu Opfern, weil sie zu Völkern oder Klassen gehörten, deren Lebensrecht und Menschenwürde man in krimineller Verblendung leugnete. Viele hat der biblische Satz „Du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen“ zu politischem Widerstand geführt wie bei Hans und Sophie Scholl.

Noch nicht lange sammelt man die Namen dieser Frauen und Männer. Erst wenige Jahre gibt es ein ausführliches Buch über „Evangelische Märtyrer des 20. Jahrhunderts“.

Eine Erinnerung aus Stein wurde vor gut zehn Jahren am Westportal der Westminister Abbey in London enthüllt, sie ist weltweit einzigartig. Zu sehen sind die Figuren von zehn Märtyrern des 20. Jahrhunderts, die für viele andere stehen. Aus allen Erdteilen, aus den großen Konfessionen der Christen. Wer sie anschaut, kann Christus begegnen.

Elisabeth von Hessen-Darmstadt, orthodoxe Äbtissin, ermordet durch Bolschewisten 1918 

Manche Masemola, anglikanische Schülerin, ermordet 1928 in Südafrika durch ihre animistischen Eltern

Maximilian Kolbe, katholischer Pater aus Polen, ermordet in Auschwitz 1941

Lucian Tapiedi, anglikanischer Evangelist, ermordet von Ureinwohnern in PapuaNeuguinea 1942

Dietrich Bonhoeffer, evangelisch-lutherischer Pfarrer aus Deutschland, durch die Nazis ermordet 1945

Esther John, reformierte Christin, ermordet 1960 durch pakistanische Muslime

Martin Luther King, baptistischer Pfarrer, ermordet von einem Attentäter 1968 in Memphis, Tennessee

Wan Zhiming, Pfarrer während der chinesischen Kulturrevolution 1973 ermordet

Janani Luwum, anglikanischer Erzbischof in Uganda, 1977 von Gefolgsleuten des Diktators Idi Amin getötet

Oskar Romero, katholischer Erzbischof, 1980 in El Salvador von Todesschwadronen der Militärdiktatur am Altar erschossen


Vor den Figuren dieser Menschen zu stehen, führt zur Frage: Was will ich mit meinem Leben und Handeln bezeugen? Wofür stehe ich ein?

Bezeugen kann ich nur, was ich selbst erfahren habe - so wie das ja auch vor Gericht ist. Ich kann das bezeugen, wovon ich überzeugt bin, dass es wahr ist. Ob ich in einer Situation auf Leben und Tod den Mut hätte, davon nicht abzuweichen? Das kann ich im Voraus nicht wissen. Das wussten wohl auch viele der Märtyrer nicht. Ich hoffe aber, dass ich auch in schwierigen Zeiten auf Gott vertraue. So, wie Paulus das einmal gesagt hat. Der kannte es aus eigener Erfahrung, wovon er redete: Verfolgung, Leiden, selbst den drohenden Tod. Und doch sagte er: Das alles kann uns nicht von Gottes Liebe scheiden.

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