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Hoffnung auf Kino und Gottesdienst
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Hoffnung auf Kino und Gottesdienst

Alexandra Becker
Ein Beitrag von Alexandra Becker, Katholische Pastoralreferentin, Pfarrei St. Franziskus, Frankfurt
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Moderator/in: Hessen entspannt sich immer mehr, die Coronazahlen sinken, das Wetter ist schöner. Immer mehr ist wieder möglich und erlaubt. Und bei vielen wächst die Vorfreude auf Dinge, die sie lange vermisst haben und die jetzt bald wieder gehen. Alex Becker, von der katholischen Kirche: Auf was freust du dich da besonders? 

Ich freu mich total aufs Kino! In den letzten Wochen hab ich alle James Bond-Filme im Fernsehen geschaut. Aber seit über einem Jahr freu mich freu ich drauf, wieder ins Kino zu gehen. Das ist nochmal ein ganz anderes Sehvergnügen als zuhause: Der dunkle Saal, der surround-sound, tiefe Kinosessel und natürlich Popcorn. Und den neuen James Bond im Kino: Darauf freu ich mich echt!

„Keine Zeit zu sterben“ heißt der. Im Moment ist der Start für den 30. September vorgesehen.

Genau. Da kann die Vorfreude also noch ein bisschen wachsen. Manches andere, auf das ich mich freue, ist vielleicht auch schon früher wieder möglich.

An was denkst du da?

Gottesdienste zum Beispiel. Auch da hab ich einige im Fernsehen gesehen und zu Hause mitgefeiert. Gottesdienste finden zwar schon die ganze Zeit in den Kirchen statt, aber eben noch nicht so wie vor Corona. Und bei mir wächst jetzt die Vorfreude. Meine Hoffnung ist: Bald singen wir wieder gemeinsam im Gottesdienst, und wir bleiben danach noch zusammen stehen und schwätzen noch ein bisschen. Und wir können auch so schöne Feste wie Taufen, Erstkommunionen oder Hochzeiten wieder im größeren Kreis feiern.

 

 

 

 

 

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