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100 Dinge, die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest
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100 Dinge, die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest

Dr. Fabian Vogt
Ein Beitrag von Dr. Fabian Vogt, Evangelischer Pfarrer in der Öffentlichkeitsarbeit, Frankfurt
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Laut Umfragen sind zwei Drittel aller Deutschen davon überzeugt: „Nach dem Tod kommt noch was.“ Aber wenn man nachhakt „Ja, was genau kommt denn da?“, dann erhält man in der Regel eher ausweichende Antworten wie „Ja, äh … das weiß ich jetzt auch nicht“.

Schade eigentlich! Und ein guter Grund, sich mal die verschiedenen Vorstellungen anzuschauen, die sich die Theologen, Dichter, Propheten und Schamanen der Weltkulturen im Lauf der Jahrtausende so gemacht haben. Denn möglicherweise helfen uns diese vielfältigen Ideen ja, den eigenen Jenseitsbildern auf die Spur zu kommen.

Den eigenen Jenseitsbildern auf die Spur kommen

Nebenbei: Im Deutschen sagen wir gerne: „Jemand oder etwas gibt den Geist auf.“ „Das ist Unsinn!“, würden da die meisten Religionen erwidern: „Wenn jemand stirbt, dann gibt doch nicht der Körper den Geist auf … dann gibt der Geist den Körper auf. Und dieser Geist, den wir Seele nennen, der macht sich auf den Weg ins Jenseits.“ Was die Seele dabei erlebt? Nun, ich stelle Ihnen einfach mal ein paar Ideen vor:

Die Sterne: Lagerfeuer der Seelen

Wenn die Seelen der Toten ins Jenseits ziehen, dann haben sie eine ziemlich lange Reise über den Horizont vor sich. Also machen sie, wenn sie abends rasten, große Lagerfeuer an, die man selbst von der Erde aus sehen kann und die ganz wundervoll flackern – nämlich die Lichter, die wir Lebenden für die Sterne halten. Das glaubt der Stamm der Cheyenne in Nordamerika.

Licht am Ende des Tunnels

Wenn die Seelen ins Jenseits ziehen, dann sehen sie einen langen Tunnel, an dessen Ende ein unwiderstehliches Licht leuchtet: heller als die Sonne, aber ohne zu blenden. Wer dieses Licht sieht, der verliert sofort jede Angst vor dem Tod und ist enttäuscht, wenn er noch einmal umkehren muss. Das glauben viele, die schon mal eine Nahtod-Erfahrung gemacht haben.

Mit dem Boot über den Fluß

Wenn die Seelen der Toten ins Jenseits ziehen, dann kommen sie an einen breiten Fluss. Und an diesem Fluss wartet ein Fährmann, der die Seelen gegen einen Obolus ans andere Ufer bringt. Das glauben nicht nur die Griechen in der Antike, sondern auch die Azteken, heute noch viele Buddhisten – und sogar die Hindus, aber die fliegen über den Fluss, während sie sich am Schwanz einer heiligen Kuh festhalten.

Die Krone des Lebens

Wenn die Seelen der Toten ins Jenseits ziehen, dann gibt es erst mal einen Festempfang. Dann werden die Neuankömmlinge feierlich begrüßt und bekommen eine Krone aufgesetzt, die „Krone des Lebens“. Als Zeichen: „Schön, dass ihr da seid. Ihr habt es geschafft.“ Das glauben die Christen auf der ganzen Welt. Nur wissen es viele nicht mehr. Dabei steht das so in der Bibel.

Die Jenseitsvorstellungen der Weltkulturen sind wirklich vielfältig und unglaublich faszinierend. Ich mache heute eine kleine gedankliche Reise und schaue mir an, welche Jenseitsvorstellungen es gibt und was sie verheißen.

Musik: Led Zeppelin, Stairway to Heaven (CelloMania)

Was kommt nach dem Tod?

Was kommt eigentlich nach dem Tod? Als Pfarrer habe ich bislang etwa 250 Menschen beerdigt. Und ich habe die Angehörigen jedes Mal gefragt: „Hat sich die oder der Verstorbene mal mit dem Jenseits auseinandergesetzt?“ Was meinen Sie: Wie viele Angehörige haben Ja gesagt? Nun, von 250 waren es vier! Allerdings haben alle Angehörigen nach meiner Frage erklärt: „Wir glauben, es hätte ihr oder ihm sehr gutgetan, sich mal damit zu beschäftigen.“ Und: „Es hätte uns sehr gutgetan, wenn wir mit ihm, mit ihr vor dem Tod darüber hätten sprechen können.“

Wer sich mit dem Tod auseinandersetzt, kommt mit dem Leben besser zurecht

Kein Wunder, in der Bibel steht in einem Psalm der weise Satz: Mensch, bedenke, dass du sterben musst, damit du klug wirst.“ Und das meinte schon damals: Wer sich mit dem Tod auseinandersetzt, kommt mit dem Leben besser zurecht. Warum? Tja, dafür gibt es einige Gründe.

 Es gibt zum Beispiel viele Wissenschaftler, die der festen Überzeugung sind: „Die Angst vor dem Tod ist die Mutter aller Ängste.“ Ja, jede Angst, die wir haben, hat damit zu tun, dass wir fürchten, nicht mehr zu sein. Wir haben Angst, „Leben“ zu verlieren: also Lebensqualität, Lebensfülle, Lebenserwartung. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wer keine Angst mehr vor dem Tod hat, kann auch mit allen anderen Ängsten in seinem Alltag wesentlich entspannter umgehen. Klingt verheißungsvoll. Finde ich.

Wer glaubt, lebt gelassener

Wer glauben kann, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, lebt deshalb viel gelassener … auch, weil er nicht ständig das Gefühl hat, er müsste jeden Tropfen Leben aus seinem Dasein herauspressen. Der fragt sich nicht andauernd: „Verpasse ich vielleicht was?“ Es gibt ja zurzeit viele Listen, die man angeblich abgearbeitet haben sollte: „100 Dinge, die du auf keinen Fall verpassen darfst, bevor du stirbst.“ Tja, und wenn du eines davon nicht schaffst? War dann dein Leben nichts wert? Natürlich nicht. Das heißt: Wer glauben kann, dass nach dem Tod noch etwas kommt, nimmt ganz viel Druck aus seinem Dasein.

Dazu kommt: Wer sich vor Augen hält, dass er – wie es in der Bibel poetisch ausgedrückt ist – nur ein „Gast auf Erden“ ist, der wird seine Lebenszeit bewusst als ein Geschenk verstehen. Ja, wer sich seiner Endlichkeit bewusst ist und jeden Morgen denken kann: „Wow, wieder ein neuer Tag, der mir geschenkt wird“, lebt befreiter, fröhlicher und intensiver.

Unsere Vorstellung vom Jenseits prägt unser Diesseits

Offensichtlich prägen unsere Jenseitsvorstellungen unser Diesseits. Wie sehr, das zeigt auch eine Überlieferung von der Insel Vanuatu im Südpazifik: Dort glauben die Menschen, dass die Seele nach dem Tod an einem herrlichen Palmenstrand landet. An diesem Strand liegt ein großer Felsen, und auf dem Felsen sitzt die Totenwächterin. Die malt für jeden Neuankömmling ein kunstvolles Muster in den Sand, eine Art Labyrinth. Dann kommt der entscheidende Moment: Mit einem Wisch löscht die Totenwächterin nämlich die Hälfte des Musters aus. Und die frisch eingetroffene Seele muss das Labyrinth aus dem Kopf wieder ergänzen. Schafft sie es, dann darf sie den Weg weitergehen. Wenn nicht, ist das das Ende ihrer Reise.

Das Bewegende ist: Diese Überlieferung hat dazu geführt, dass die Einwohner von Vanuatu bis heute ihr Leben lang voller Leidenschaft Labyrinthe malen … um sich dadurch auf die Begegnung mit der Totenwächterin vorzubereiten. Mit dem Nebeneffekt, dass es in ihrer Volkskunst unfassbar schöne Muster gibt. Wie gesagt: Unsere Vorstellung vom Jenseits prägt unser Diesseits. Natürlich! Ein Grund mehr, den eigenen Vorstellungen mal nachzuspüren.

Musik: Sergei Prokofiev, Prélude op. 12 Nr. 7

Welche Jenseitsvorstellung ist die richtige?

Wenn man sich die Jenseitsvorstellungen der Weltkulturen anschaut, stellt sich schnell die Frage: Welche der vielen, so ganz unterschiedlichen Kulturen hat denn nun Recht? Nun, zuerst einmal ist es vor allem faszinierend festzustellen, wie viele Parallelen es zwischen den Kulturen gibt – selbst bei denen, die überhaupt keinen Kontakt zueinander hatten. Mal ein paar Beispiele:

Rund um die Welt gibt es die Vorstellung, dass die Seele nach dem Tod an einen Fluss kommt, den sie überqueren muss. Eine Art Grenze, die man nur mit Hilfe eines Fährmannes überqueren kann. Und wenn Sie denken: „Na, dieses Bild gibt es im Christentum ja nicht“, dann fragen Sie sich mal, woher die Formulierung „Da ist einer über den Jordan gegangen“ wohl kommt.

Es ist nicht egal, wie man lebt

Rund um die Welt finden wir dazu die Vorstellung, dass es nicht egal ist, wie man lebt. Dass unser irdisches Leben Konsequenzen hat und dass es nach dem Tod nicht nur einen Himmel, sondern auch so etwas wie eine Hölle gibt. Selbst in den Wiedergeburtsreligionen existieren Himmel und Hölle, weil die Seelen vor ihren neuen Inkarnationen ja irgendwo bleiben müssen.

Die Hölle, ein Ort der Läuterung

Rund um die Welt zeigt sich allerdings, dass die Höllenvorstellungen erst im Lauf der Jahrhunderte zu einem Ort der Qualen wurden. Auch im Christentum. Es ging nämlich ursprünglich nicht darum, dass eine Gottheit es nötig hätte, nachzutreten und unartige Menschen zu quälen, sondern darum, dass die Seelen nach dem Ende ihres irdischen Daseins erkennen werden, was sie im Diesseits alles falsch gemacht oder versäumt haben. Und diese Erkenntnis ist schmerzhaft. Der damit verbundene Läuterungsprozess wurde allerdings vor allem als ein befreiender Reinigungsakt empfunden. Darum heißt es ja auch „Fegefeuer“, weil die Seele da sauber gefegt wird.

Das Ende aller Zeiten

Rund um die Welt finden wir zudem die Erkenntnis, dass wir Menschen uns die „Ewigkeit“ letztlich gar nicht richtig vorstellen können. Weil sie sich unseren irdischen Erkenntnismöglichkeiten entzieht. Deshalb glauben auch viele Religionen, dass es eines Tages zu so etwas wie dem Ende aller Zeiten kommt. Zu einer Apokalypse. Nur bedeutet das Wort „Apokalypse“ ursprünglich nicht Weltuntergang, sondern Weltaufgang. Das heißt: Irgendwann kommt ein neuer Seins-Zustand, in dem Raum und Zeit, wie wir sie kennen, überwunden sein werden und eine neue Welt enthüllt wird.

Sich das Jenseites vorstellen, ist schwer

Das ist doch erstaunlich, oder? Viele Jenseitsvorstellungen der Völker sind einander unglaublich ähnlich. Und zugleich gestehen die Weisen aller Religionen ein: „Das Jenseits denken können wir eigentlich gar nicht.“ Trotzdem gibt es gute Gründe dafür, sich intensiv mit den Bildern des Jenseits auseinander zu setzen. Weil sie uns im Hier und Jetzt Kraft verleihen können.

Musik: Daniel Colin, Bandoneon Suspense

Der Reformator Martin Luther hat mal klug formuliert: „So wenig die Kinder im Mutterleib von ihrem Anfang wissen, so wenig wissen wir vom ewigen Leben.“ Ich glaube, er hat recht. „So wenig die Kinder im Mutterleib von ihrem Anfang wissen, so wenig wissen wir vom ewigen Leben.“ Sind die Jenseitsvorstellungen, die seit Jahrtausenden in aller Welt überliefert werden, deshalb falsch?

Das Himmelreich Gottes

Nein! Im Gegenteil. Jesus hat doch auch regelmäßig Geschichten und Gleichnisse erzählt, um zu beschreiben, wie das Himmelreich Gottes ist. Weil er wusste: Den Allmächtigen, den himmlischen Gott kann man mit menschlichen Möglichkeiten gar nicht verstehen und erklären. Aber man kann versuchen, Gottes Wesen und den Himmel mit Bildern zu ummalen, zu umschreiben und zu umformen.

Sind die Gleichnisse Jesu wahr? Nun, Jesus hat sie sich ausgedacht. Das sind Geschichten, Erzählungen. Faktisch wahr sind die nicht. Aber in ihnen steckt eine viel tiefere, nämlich eine existentielle Wahrheit. Nehmen Sie mal das Gleichnis vom verlorenen Sohn, in dem Jesus von einem jungen Mann erzählt, der sein gesamtes Erbe verprasst und trotzdem von seinem Vater am Ende wieder liebevoll aufgenommen wird. Das, was wir heute als Wahrheit bezeichnen (im Sinne von faktischer Wahrheit), trifft auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn garantiert nicht zu. Trotzdem hat diese Geschichte wie kaum eine andere den Menschen etwas von der „Schönheit des Glaubens“ vermittelt. Deshalb hat sie natürlich eine Wahrheit. In diesem Fall: Gottes Liebe ist grenzenlos. Das heißt: Die Wahrheit eines Gleichnisses bewirkt etwas. Und sie trägt etwas in sich, das Menschen frei und glücklich macht. 

Jenseitsvorstellungen können trösten

Genauso sind auch die Jenseitsvorstellungen der Welt Gleichnisse. Bilder, die uns etwas vor Augen führen wollen, das wir gar nicht verstehen können. Faktisch wahr sind diese Vorstellungen nicht, aber in ihnen ist eine Wahrheit verborgen, die uns trösten, tragen und verändern kann. Und das ist für mich die viel wichtigere Wahrheit.

Würde man alle Jenseitsvorstellungen der Welt verbinden, dann würde die Zusammenfassung etwa so lauten: Sterben, das ist wie ein Nachhause-Kommen, eine Heimkehr zur Quelle des Lebens, dorthin kommen, wo ich entsprungen bin – und alles, was ich mir an Idealen auf Erden vielleicht nur erträumen konnte, wird dort vollendet sein. Dort wird mir nichts mehr fehlen. Ich werde eins sein, mit mir, mit den anderen und mit dem göttlichen Ursprung.

Abrahams Schoß

Vielleicht spricht die Bibel deshalb – wenn es um den Himmel geht – gerne von Abrahams Schoß. Das ist ein uraltes Sinnbild für absolute Gottesnähe. Im Himmel sind wir unmittelbar mit dem Ursprung allen Seins verbunden. Und das wird wundervoll sein.

Musik: Gabriel Fauré, aus: Requiem, in Paradisum (Orchestre de Paris, Choeur de l'Orchestre de Paris unter Paavo Järvi)

In der Bibel gibt es ganz vielfältige Jenseitsmotive. Darum lassen sich die speziell jüdisch-christlichen Vorstellungen vom Leben nach dem Tod gar nicht so leicht auf einen Nenner bringen. Aber es gibt ein sehr anregendes Gleichnis Jesu, das so etwas wie ein kleines Kompendium liefert:

Das Gleichnis von den Talenten

„Ein reicher Mann geht auf Reisen und ruft vorher seine Diener zu sich, um ihnen sein Vermögen anzuvertrauen. Dem einen gibt er fünf Talente (eine frühe Maß- und Münzeinheit), dem zweiten zwei und dem dritten ein Talent – (im Text heißt es:) je nach den Fähigkeiten der Männer.“

Weg ist der Chef, und das Ganze nimmt seinen Lauf. Denn als der reiche Mann eines Tages zurückkehrt, ruft er seine Untergebenen zu sich und bittet sie um einen Rechenschaftsbericht. „Was habt ihr mit den Talenten gemacht, die ich euch anvertraut habe?“

Der Diener mit den fünf Talenten sagt: „Ich habe mit meinen Talenten gearbeitet und fünf weitere dazugewonnen.“ – „Großartig“, jubelt der Chef, „du wirst bald noch größere Aufgaben bekommen. Du hast verstanden, worum es geht.“ Der zweite Mann hat seine zwei Talente ebenfalls verdoppelt und wird genauso gelobt.

Nur der Dritte druckst: „Äh ... ich war so ... unsicher. Außerdem weiß ich, dass du ein harter Bursche sein kannst. Deshalb wollte ich kein Risiko eingehen. Wäre ja blöd gewesen, wenn ich alles verloren hätte. Deshalb habe ich mein Talent lieber vergraben. Hier hast du’s zurück.“ – „Was?“, tobt der reiche Mann. „Das gibt’s doch nicht. Du warst einfach nur faul. Schade. Du hast nicht verstanden, worum es im Leben geht.“

Man soll im Leben etwas bewegen mit seinen Talenten

Dass wir das Wort „Talent“ inzwischen nicht nur im Sinne einer Geldeinheit, sondern auch im Sinne von „Begabung“ nutzen, hat tatsächlich mit dieser biblischen Geschichte zu tun: Der Himmel vertraut den Menschen etwas an, das Leben, besondere Fähigkeiten, eben ganz spezielle Talente … „Er gibt ihnen von seinem Vermögen“, wie es im Bibeltext steht – das heißt: Im Menschen ist ein Stück Himmel angelegt. Und jede und jeder ist aufgefordert, aus diesen Möglichkeiten auf Erden das Beste zu machen. Wobei es nicht darum geht, dass alle exakt das Gleiche schaffen müssten. Nein, mit dem, was man ganz persönlich an Talenten bekommen hat, etwas in der Welt zu bewegen ... so sieht ein Dasein aus, das „für das Himmelreich taugt“, wie Jesus es nennt. Das heißt: Wer so lebt, darf sich getrost auf das Jenseits freuen. Und wenn nur ein paar der Bilder vom Jenseits, die ich am Anfang genannt habe, zutreffen, dann gibt es tatsächlich mindestens „100 Dinge, die man nach dem Tod auf keinen Fall verpassen sollte.“

Übrigens: Am Polarkreis … da glaubt man, dass die Seelen auf dem Nordlicht, also: dem glitzernden Polarlicht, in den Himmel tanzen. Leuchtend, beschwingt, befreit und fröhlich. Und wenn sie den Weg nicht wissen, dann kommen ihnen ihre Freunde und Verwandte entgegen und tanzen mit ihnen ins Jenseits. Das ist gar keine christliche Vorstellung. Aber eine wunderschöne. Und ich vermute: Jesus hätte sie genauso gut gefallen.

Musik: Cordula Poos, Daisy's Dream

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