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Hildegard von Bingen: eine kämpferische Heilige
Bild: Beate Hirt

Hildegard von Bingen: eine kämpferische Heilige

Beate Hirt
Ein Beitrag von Beate Hirt, Senderbeauftragte der katholischen Kirche beim hr, Frankfurt
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Es ist einer meiner Lieblingsorte, in Corona-Zeiten ganz besonders: das Kloster Eibingen, bei Rüdesheim am Rhein. Eine imposante Abtei, über den Weinbergen des Rheingaus gelegen. Von dort oben hat man eine fantastische Sicht in das Rheintal und weit darüber hinaus, bis zum pfälzischen Donnersberg. Auf der anderen Rheinseite liegen Bingen und der Rochusberg. Es ist sozusagen Hildegard-Land, auf dem ich dort stehe und auf das ich schaue. Die heilige Hildegard gilt als erste Äbtissin von Kloster Eibingen. Auch gegenüber in Bingen hatte sie schon ein Kloster gegründet, auf dem damaligen Rupertsberg, deswegen ist sie bekannt geworden als „Hildegard von Bingen“. Irgendwo zwischen Bingen und dem Donnersberg liegt außerdem der Disibodenberg, dort ist Hildegard als junges Mädchen ins Kloster eingetreten.

Unterwegs im Hildegard-Land

Ich war schon oft herrlich wandern rund um das Kloster Eibingen, auf dem Rheinsteig oder dem Hildegard-Pilgerweg. Im Klostercafé hab ich einen Eiskaffee getrunken, im großen Kloster-Buchladen gestöbert – und dann mit den Schwestern in der Klosterkirche gebetet und ihrem lateinischen Psalmengesang gelauscht. Dieses Hildegard-Kloster und dieses Hildegard-Land faszinieren und inspirieren mich immer wieder. Nächste Woche wird dort besonders gefeiert: Die heilige Hildegard von Bingen hat am 17. September ihren Gedenktag, im Kloster Eibingen gibt es dann das große Hildegardisfest. Und auch ich will die heilige Hildegard heute in meiner hr2 Morgenfeier feiern. Mit Gedanken zu ihrem riesigen, vielfältigen Werk – und mit Musik von ihr.

Musik 1: Hildegard von Bingen: „O ignis spiritus“, The Hilliard Ensemble / Jan Garbarek (CD: Mnemosyne, Jan Garbarek / The Hilliard Ensemble, ECM Records, CD 1, Track 10)

Hildegard und die „symphonische Seele“

Vor allem für ihre Kräuterkunde und Kochrezepte ist sie bekannt, die heilige Hildegard. Aber ausgerechnet dieser Teil ihres Werks ist historisch am wenigsten gesichert Man weiß nicht genau: Sind die Schriften dazu wirklich von ihr? Was aber sicher ist in der Überlieferung: Das sind ihre Kompositionen. Wie diese Sequenz über den Heiligen Geist, aus der wir eben ein Stück gehört haben, in einer Aufnahme des Hilliard Ensembles, zusammen mit dem Saxophonisten Jan Garbarek. Über siebzig Gesänge sind von der heiligen Hildegard erhalten, notiert in Neumen, den Noten des Mittelalters.

Das ganze Universum von Musik durchdrungen

Ihr erstes großes Hauptwerk heißt „Liber scivias“, übersetzt: „Buch der Wegweisung“ oder „Wisse die Wege“. Es mündet in eine große himmlische Symphonie, in Lob- und Freudengesänge. Die heilige Hildegard empfängt ihre Erkenntnisse über Gott nicht nur als Bilder, sie hört die göttliche Kraft auch, ihre „Visionen“ sind sozusagen auch „Auditionen“. Ihr ganzes Verständnis von Gott und der Welt ist geprägt von Klang und Musik. Der Kosmos ist für Hildegard entstanden durch das tönende Wort, das Verbum. Und das ganze Universum ist für sie von Musik durchdrungen. Auch die Seele des Menschen ist „symphonisch gestimmt“, wie sie sagt. Der Mensch erinnert sich in der Musik daran, dass seine Seele „der himmlischen Harmonie entstammt“ und „selbst etwas von dieser Musik in sich hat.“ (vgl. Kerner, S. 90)

Musik gibt göttliche Einsichten

Solch ein Verständnis von Musik und Mensch hat natürlich auch mit der Lebensweise Hildegards von Bingen zu tun. Musik spielt in ihrem Leben eine riesige Rolle: Siebenmal am Tag kommt sie als benediktinische Klosterfrau mit ihren Mitschwestern zum Gottesdienst zusammen. Gebet und Gesang, Psalmen und gregorianischer Choral bestimmen ihren Tagesablauf, seit sie ein junges Mädchen ist. Etliche Stunden am Tag verbringt sie im Kirchenraum mit Melodien und Klängen. Gottesdienste oder göttliche Einsichten ohne Musik: Das ist für sie schier nicht vorstellbar.

Ich finde das faszinierend, und es ist mir nahe, dieses Verständnis von Musik und Glauben. Auch ich erlebe Gott am stärksten im Klang. Wenn ich geistliche Musik höre, im Gottesdienst oder auch in Konzerten, und vor allem auch, wenn ich selber singe, hab ich das Gefühl: Da kommt etwas in mir ins Schwingen. Meine „symphonische Seele“ vielleicht - jedenfalls etwas, was mich mit Gott verbindet.

Musik 2: Hildegard von Bingen: „Nunc aperuit nobis“, Sequentia, Ensemble für Musik des Mittelalters (CD: canticles of ecstasy, hildegard von bingen, sequentia, BMG, Track 2)

Hildegard als kämpferische Frau der Kirche

Sie ist eine der ersten Komponistinnen überhaupt, die man mit Namen kennt: Hildegard von Bingen, die Heilige aus dem 12. Jahrhundert. Auch diese Antiphon, dieser Refrain über Maria stammt von ihr, gesungen wurde er vom Ensemble sequentia. Über siebzig weitere liturgische Gesänge sind von Hildegard überliefert, auch ein Singspiel, „Ordo virtutum“, die „Ordnung der göttlichen Kräfte“. Ein bisschen wie der spätere Bach hat sie es wohl gemacht: Sie hat komponiert für den eigenen liturgischen Gebrauch, hat die Werke selbst aufgeführt, mit ihren Mitschwestern zusammen. Ungewöhnlich war das sicher für eine Frau damals – wie vieles andere auch, was sie gemacht hat. Hildegard von Bingen war eine überaus starke Frau in ihrer Kirche und in ihrer Gesellschaft, mutig, streitbar, selbstbewusst. Wie es übrigens schon ihr Name sagt: „Hilde“ bedeutet Kampf, Hildegard heißt wörtlich: „Ort des Kampfes“ oder „Ort der Entscheidung“. Auch als starke und kämpferische Frau der Kirche beeindruckt sie mich.

"Hildegard" bedeutet: Ort des Kampfes, der Entscheidung

Sie wäre zum Beispiel nie die Hildegard von Bingen geworden, die wir heute kennen, wenn sie nur eine brave und gehorsame Tochter ihrer Kirche gewesen wäre. Ihr Klosterleben begonnen hat sie auf dem Disibodenberg. Das ist ein Hügel bei Bad Sobernheim, zwischen Mainz und Trier gelegen. Es gab dort damals zwei Klöster nebeneinander: eines für Männer und eines für Frauen. Und natürlich hatte der männliche Vorsteher, Abt Kuno, das Sagen auf dem Hügel. Vielleicht auch deswegen hatte Hildegard eines Tages die Vision: Wir ziehen mit den Frauen weg von dort, hinüber nach Bingen, und bauen uns dort ein neues, unabhängiges Kloster auf. Abt Kuno allerdings war von der Idee keineswegs begeistert. Hildegard hatte nämlich schon eine gewisse Berühmtheit erlangt zu der Zeit, und ihr Glanz strahlte auch auf seine Abtei ab. Der Abt verlangt, Hildegard soll auf dem Disibodenberg bleiben - und er spricht ein entschiedenes Nein zu ihren Plänen.

Sie gibt nicht auf und setzt ihre Vision durch

Hätte sich Hildegard diesem Nein brav und gehorsam gefügt: Aus ihr wäre wohl nie die heilige Hildegard von Bingen geworden. Aber Hildegard gibt nicht auf. Zwei Jahre streitet sie mit den Männern auf dem Disibodenberg. Sie sichert sich Unterstützung zu, von einer einflussreichen Markgräfin und vom Erzbischof von Mainz. Und schließlich setzt sie ihre Vision durch. Sie zieht mit ihren Mitschwestern um auf den Hügel bei Bingen.

Und das ist längst nicht die einzige Auseinandersetzung mit den Männern der Kirche: Auch mit dem Mainzer Erzbischof und den Prälaten am Mainzer Dom hat Hildegard sich angelegt: Sie hatte einen Edelmann auf ihrem Klosterfriedhof in geweihter Erde begraben, obwohl dieser von der Kirche exkommuniziert war. Der Erzbischof forderte, den Leichnam wieder auszugraben und auf den Acker, den Schandacker zu werfen. Aber Hildegard ist überzeugt: Sie hat richtig gehandelt, und sie schreibt ihm: „Besser ist es für mich, in die Hände der Menschen zu fallen, als das Gesetz meines Gottes zu verlassen.“ (vgl. Kerner, S. 164) Auch in diesem Konflikt kann sie sich schließlich durchsetzen.

Streitbar und stark, statt gehorsam und demütig

Eine streitbare, starke Frau also war sie, diese heilige Hildegard. Keine demütige, gehorsame Dienerin, wie man sich christliche Frauen oder zumal Ordensfrauen manchmal vorgestellt hat oder wie mancher sie bis heute sehen möchte. Sondern eben: eine Frau, die widerständig ist und ungehorsam. Schon im angeblich so finsteren Mittelalter gab es solche leuchtenden Gestalten wie sie.

Musik 3: Hildegard von Bingen: „Alleluia! O virga mediatrix“, Sequentia, Ensemble für Musik des Mittelalters (CD: canticles of ecstasy, hildegard von bingen, sequentia, BMG, Track 10)

Kampf für die Berufung von Frauen

Eine kämpferische, streitbare Heilige war sie, diese heilige Hildegard von Bingen, deren Gedenktag nächste Woche ist, am 17. September. Vielleicht hat sich die Kirche auch deswegen mit ihrer Heiligsprechung schwer getan. Bald nach ihrem Tod, schon im Jahr 1227, beantragen ihre Mitschwestern die „Kanonisation“, also die Aufnahme Hildegards in den Kanon der Heiligen. Das Volk hat Hildegard rasch als Heilige verehrt. Aber es sollte fast 800 Jahre dauern, bis zum Jahr 2012, bis Hildegard offiziell heiliggesprochen wird. Im selben Jahr wird sie auch zur Kirchenlehrerin erhoben. Nur zwei weitere Frauen haben diesen Ehrentitel verliehen bekommen: die heilige Therese von Lisieux und die heilige Theresa von Avila, auch eine kämpferische Frau der Kirche.

Kämpferisch wie die Kirchenlehrerin Hildegard

Die Heilige und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen: Sie inspiriert bis heute Frauen in der Kirche, die ihren Visionen und ihren Berufungen folgen, die darauf hören, was Gott ihnen eingibt und was Gott will. Im letzten Jahr hat eine Benediktinerin aus dem Hildegard-Kloster in Eibingen viele Menschen beeindruckt, mich auch: Schwester Philippa Rath. Sie ist Delegierte beim so genannten „Synodalen Weg“, dem Reformprozess in der katholischen Kirche in Deutschland. Im Januar 2020 fand in Frankfurt die erste Vollversammlung dieses Wegs statt – in zweieinhalb Wochen geht es dort nach einer langen Corona-Pause analog weiter. Bei der feierlichen Eröffnung damals im Frankfurter Dom hat Schwester Philippa ein Glaubenszeugnis abgegeben. Ich saß damals in der Kirchenbank. Und ich weiß noch, wie ich sie in ihrem schwarzen Benediktinerinnen-Gewand vorne im Altarraum stehen sah und sehr berührt war von dem, was sie sagte: „Ich stehe hier vor allem für viele Frauen, auch Ordensfrauen, die sich mehr Mitbeteiligung und Mitverantwortung in unserer Kirche wünschen – nicht als Lückenbüßer, nicht als Almosen, sondern als verbrieftes Recht in Anerkennung ihrer gleichen Würde. Schon viel zu lange warten wir Frauen darauf. Dass Frauen in Leitungspositionen – auch in geistlichen Leitungsämtern – ganz selbstverständliche Normalität sein können, beweisen übrigens die Ordensgemeinschaften seit 1500 Jahren. Es lohnt sich, auf diese Tradition wieder neu zu schauen und sie weiter zu entwickeln.“ Wow, dachte ich, da spricht eine mit großer Autorität und Glaubenserfahrung, ein bisschen wie die heilige Hildegard. Fromm und kämpferisch.

Dem Aufruf von Schwester Philippa gefolgt

Schwester Philippa hat im Anschluss an ihr Glaubenszeugnis im Frankfurter Dom katholische Frauen dazu aufgerufen, sich bei ihr zu melden, wenn sie sich zum Diakoninnen- oder Priesterinnenamt berufen fühlen. Und innerhalb von fünf Wochen haben ihr über 150 Frauen geschrieben. Es ist ein Buch aus diesen Rückmeldungen geworden. „Weil Gott es so will“, heißt es, „Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin.“ Ein Buch ist das voller Spiritualität, aber auch Wut und Kampfesgeist. Ich bin sicher: Es hätte der heiligen Hildegard sehr gefallen.

Musik 4: Hildegard von Bingen: „O virga ac diadema“, Les Flamboyants (CD: Hildegard von Bingen und Birgitta von Schweden, Les Flamboyants, Raumklang-Musikproduktion, Track 10)

Kraftquellen der heiligen Hildegard

Woher nimmt die heilige Hildegard, woher nehmen ihre Nachfolgerinnen im Hildegard-Kloster von Bingen die Kraft für ihr Engagement, für ihren Kampf für ihre Visionen und Berufungen? Vermutlich viel aus den klangvollen Gottesdiensten, von denen schon die Rede war. Aus der Musik, ähnlich, wie sie eben zu hören war, mit einer Sequenz über Maria, komponiert von der heiligen Hildegard und vorgetragen vom Ensemble „Les flamboyants“. Siebenmal am Tag wird im Benediktinerinnenkloster gesungen und gebetet: Das sorgt dafür, dass ich mich nicht im Hier und Jetzt verliere und die Kämpfe und Sorgen nicht überhandnehmen. Sondern dass ich mich festmache an einer Kraft, die über all das hinaus geht. Arbeiten und beten müssen in einem guten Gleichgewicht stehen, sagt die Ordensregel des heiligen Benedikts, nach der die Benedikterinnen leben. Ora et labora, bete und arbeite. Das ist nicht direkt übertragbar auf ein Leben außerhalb des Klosters, aber es steckt doch einige Weisheit auch für mich darin. Wenn Arbeit und Innehalten ein gutes Maß haben, wenn ich der Muße und der Musik genug Platz gebe in meinem Leben: Dann bin ich im Gleichgewicht. Dann kann ich mich besser mit aller Kraft für das einsetzen, was mir wichtig ist. Ich bin dann in einer guten Arbeite-Bete- oder Work-Life-Balance.

Gesundes Maßhalten fördert die Lebensqualität

Maß und Balance halten, das ist überhaupt ein wichtiges Lebensprinzip im Kloster und besonders bei Hildegard von Bingen: Das rechte Maß dient der Förderung der Lebensqualität, meint sie. Man braucht es zum Beispiel auch zwischen Wachen und Schlafen – oder zwischen Fasten und Gefräßigkeit. 

Hildegard weiß: Es muss auch der Körper in einer guten Balance sein, damit es dem Menschen insgesamt gut geht. Körper und Seele sind für sie ein Ganzes. Der Mensch muss sich nicht nur um seine Seele sorgen, sondern auch um seinen Leib. Auch, wenn die Schriften zu Kräutern und Rezepten, die ihr zugeschrieben werden, vermutlich gar nicht von ihr stammen: Für eine gute Leib-Seele-Balance tritt Hildegard in ihrem Werk schon ein.

Viel Gutes für Leib und Seele

Und die Benedikterinnen heute stehen in der Tradition dieser guten Leib-Seel-Sorge. Auch im Klosterladen der Abtei Sankt Hildegard in Eibingen gibt es viel Gutes für den Leib: selbstgemachte Nudeln, Marmeladen, Kräutertees – und Rheingauer Riesling. Die Weinberge unterhalb der imposanten Abtei werden von den Ordensfrauen selbst bewirtschaftet, eine von ihnen ist „Winzer-Schwester“.

Der Mensch ist Teil der Schöpfung – und er soll diese Schöpfung genießen und bebauen, behüten und bewahren. Auch das ist ganz im Sinne der heiligen Hildegard. Es passt für mich gut, dass ihr Gedenktag am 17. September in der so genannten „Schöpfungszeit“ liegt. In der rufen die christlichen Kirchen zur Sorge und zum Gebet für die Schöpfung auf.

Auf die Schöpfung achten und meine Visionen verwirklichen

Die Schöpfung und ihre Güter geben dem Menschen Kraft. Ich denke: Die heilige Hildegard hat auch aus dieser wunderbaren Landschaft und Natur bei Bingen Kraft geschöpft. Wie aus der Musik und aus dem Gebet. Kraft für ihr besonderes Leben als frühe Komponistin, als starke Frau der Kirche und als kämpferische Heilige.

Mich inspiriert die heilige Hildegard von Bingen immer wieder dazu, gut auf meine Leib-Seele-Balance zu achten und auch pfleglich mit der Schöpfung umzugehen. Und sie inspiriert mich dazu, für meine Visionen zu kämpfen, in der Gesellschaft und in der Kirche.

Musik 5: Hildegard von Bingen: „Ave Maria“, Les Flamboyants (CD: Hildegard von Bingen und Birgitta von Schweden, Les Flamboyants, Raumklang-Musikproduktion, Track 13)

Literaturtipps:

Charlotte Kerner: „Alle Schönheit des Himmels“ Die Lebensgeschichte der Hildegard von Bingen. Weinheim und Basel 1997.
Maura Zátonyi: Hildegard von Bingen (Zugänge zum Denken des Mittelalters Bd. 8). Münster 2017.
Philippa Rath (Hg.): „Weil Gott es so will.“ Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin. Freiburg 2021.

Linktipp:

Abtei Sankt Hildegard in Eibingen

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