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Papst Johannes XXIII.
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Papst Johannes XXIII.

Gunnar Bach
Ein Beitrag von Gunnar Bach, Katholischer Pastoralreferent, Pfarrei Sankt Peter Montabaur
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Moderator/in: „Johannes, nimm dich nicht so wichtig!“ Das soll Papst Johannes XXIII. einmal zu sich gesagt haben, als er einmal aus dem Schlaf gerissen wurde. Er hatte sich Sorgen gemacht, konnte selbst im Schlaf nicht abschalten. Er hatte ja auch ein verantwortungsvolles Amt. Gunnar Bach von der katholischen Kirche, ihr habt euren Sohn „Johannes“ genannt, also nach diesem Papst. Warum?

Audio:  $ hr3 Moment Mal * Der Johannes XXIII: hatte eine tolle Einstellung zu sich selbst und seiner Umgebung. Er war bescheiden, und hatte gleichzeitig ganz schön viel Mut. Und er hat viele Leute immer wieder überrascht mit seinen Ideen und Aktionen. Er wollte, dass der alte Mief verschwindet: in der Kirche und auch in der Welt. Er wollte frische Luft, offene Fenster und Türen. Dass sie sich für das konkrete Leben der Menschen interessiert. So eine herzliche und offene Lebenseinstellung wünschen wir uns für unseren Sohn Johannes.

Moderator/in: Der hat heute also Namenstag. Feiert ihr das irgendwie?

Audio:  $ hr3 Moment Mal * Nicht so groß wie den Geburtstag, obwohl das früher bei Katholiken wirklich mindestens so feierlich war. Er darf sich ein kleines Geschenk aussuchen, wir gratulieren ihm – und allen heute, die heute Namenstag haben! 

 

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