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Drachenzähmen leicht gemacht
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Drachenzähmen leicht gemacht

Dr. Fabian Vogt
Ein Beitrag von Dr. Fabian Vogt, Evangelischer Pfarrer in der Öffentlichkeitsarbeit, Frankfurt
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Moderator/in: Heute kommt der dritte Teil der Wikingersaga „Drachenzähmen leicht gemacht“ in die deutschen Kinos. Untertitel: „Die geheime Welt“. Fabian Vogt von der evangelischen Kirche: Das ist doch mal ein Film für die ganze Familie, oder? 

Auf jeden Fall. Meine Kids sind inzwischen Teenager … aber die Abenteuer von Hicks, dem Wikingerjungen, und seinem Drachen Ohnezahn begleiten uns schon seit 10 Jahren, und wir haben sofort alle gesagt: Den dritten Teil schauen wir uns auf jeden Fall auch an. 

Worum geht’s denn diesmal? 

Na, vor allem um Liebe und Freundschaft. Der Drache Ohnezahn verliebt sich in ein schmuckes Drachenweibchen, Hicks muss die Beziehung zu seiner Verlobten Astrid voranbringen – und die Wikinger müssen klären, ob und wie die komplizierte Freundschaft zwischen Drachen und Menschen bewahrt werden kann. Denn irgendwie ist klar: Auf der Insel Berk wird es langsam zu eng. 

Machen Sie sich dann auf die Suche nach „Der geheimen Welt“? 

Ich will natürlich nicht zu viel verraten, aber Ja, das Volk von Berk und die Drachen müssen sich eine neue Heimat suchen.
Und das ist ja ein uraltes faszinierendes Motiv, das wir auch schon aus der Bibel kennen: Was passiert, wenn sich ein ganzes Volk auf den Weg macht – hier sind es sogar zwei Völker, Drachen und Menschen – um eine neue Zukunft zu finden: Was gibt ihnen den Mut aufzubrechen? Und wie soll das „gelobte Land“ aussehen, nach dem sich alle sehnen? Also: Ein buntes Animationsabenteuer mit wirklich existentiellen Fragen. Ich freu mich drauf.

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