Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Ich war sehr lange (bis September 2012) in der Abteilung Schule-Hochschule-Medien des Bischöflichen Generalvikariats in Fulda tätig, fast 20 Jahre als deren Leiter. Der Religionsunterricht als Ort, wo junge Menschen in der Schule dem christlichen Glauben begegnen, war mir ein wichtiges Anliegen. Vorbild war mir mein Vorgänger in meinem Amt, der im Jahr 1998 verstorbene Ordinariatsrat Friedrich Dietz.
Was mir Glaube bedeutet
Mein Glaube trägt mich in meinem Leben. Davon möchte ich gern anderen erzählen.
Weshalb ich gern in meinem Beruf war
Für mich war der Religionsunterricht ein zentrales Thema meiner Arbeit: Als Lehrer in der Schule und als Verantwortlicher im Bistum. Religionsunterricht ist für mich ein wichtiges Fach, weil hier eine Lebensdimension angesprochen wird, die in den anderen Unterrichtsfächern eher zu kurz kommt. Ich bin überzeugt davon, dass ein Leben mit Jesus Christus besser gelingt. Dies jungen Menschen zu vermitteln, war und ist mir ein zentrales Anliegen.
Das liebe ich am Radio
Radio ist ein Medium, das viele Menschen erreicht, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen, mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen. Das Radio ist ein Weg, ihnen etwas von der Botschaft Jesu und der Tragfähigkeit des christlichen Glaubens im Alltag nahezubringen.
Was mir gut tut
Wenn ich mit Menschen in Kontakt komme, mit ihnen gute Gespräche führe. Wenn ich mit den Familien meiner Kinder und den Enkelkindern zusammen sein kann. Wenn ich gute Musik höre und Menschen erlebe, die sie mit Begeisterung hörbar machen. Wenn ich Landschaft und Natur in ihrer Schönheit erleben darf.
Winfried Engel
Katholischer Ltd. Schulamtsdirektor i. K. i. R., Fulda

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