Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Wenn ich an meine Prägung denke, fallen mir sofort meine Heimatgemeinde in der Wetterau ein und meine Mutter: Sie hat meinen Geschwistern und mir schon früh beigebracht, wie wir unseren Glauben gut leben können.
Zusätzlich bin ich im digitalen Raum groß geworden, und gemeinsam mit meinem Bruder habe mich für Technik und digitale Datenverarbeitung interessiert, was mich bis heute in meiner Arbeit begleitet.
Was mir Glaube bedeutet
Ohne den Glauben wäre ich nicht dort, wo ich heute bin. Klingt erst einmal banal, aber ich erlebe immer wieder, wie mein Glaube mich weiterträgt in Situationen, in denen ich sonst vielleicht mutlos wäre.
Weshalb ich gern Pastoralassistent bin
Die Vielfalt der Betätigungsfelder in der Arbeit mit den Menschen ist es, was für mich den Beruf des Pastoralassistenten/-referenten ausmacht: von Gemeindeseelsorge, Gottesdiensten, bis hin zu digitalen Formaten und digitaler Glaubenskommunikation. Mir gefällt die Abwechslung, die mir dort geboten wird, und dass ich immer wieder umdenken muss.
Das liebe ich am Radio
Dass es egal ist, wie der Mensch hinter dem Mikrofon aussieht. Der Inhalt und die Stimme zählen. Ich bin beim Zuhören mit meiner eigenen Fantasie gefordert und kann die visuelle Leerstelle ausfüllen. Das verbindet das Radio für mich mit dem Glauben: Ich kann mich immer wieder neu überraschen lassen.
Was mir gut tut
Abseits von der Arbeit liebe ich es, Musik zu hören und zu produzieren. Zur Entspannung spiele ich alle möglichen PC- und Brettspiele, auch wenn ich nicht gerne verliere.