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Beate Hirt

Beate Hirt

Senderbeauftragte der katholischen Kirche beim hr, Frankfurt

AKTUELLE BEITRÄGE

Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Aufgewachsen bin ich in Darmstadt in großer Familie und neben einem Kirchturm, beides hat mich geprägt. Wichtig waren auch die Studienjahre in Mainz und Paris und die Zeit als Persönliche Referentin bei Kardinal Lehmann. In Mainz lebe ich jetzt seit beinahe dreißig Jahren und genieße Familie, Freundinnen und Freunden - und den Blick auf den Fluss.

Was mir Glaube bedeutet
„Der Herr ist mein Hirt“: Der Psalm 23 ist mir (mit Nachname Hirt) immer mehr ans Herz gewachsen. Gott ist einer, der mich zu den Quellen des Lebens führt. Er lotst mich auch durch finstere Täler. „Denn du bist bei mir“, der Satz gibt mir Kraft – und Mut zum Handeln, zum Beispiel zum Einsatz für Gottes Schöpfung. 

Weshalb ich gern Senderbeauftragte bin
Für die „Kirche im Radio“ (und Internet) verantwortlich sein, find ich wunderbar: Ich kann mit dazu beitragen, dass Kirche auch weit außerhalb von Kirchenräumen „gehört wird“. Und dass vor allem ihre gute Botschaft von Gott, der Quelle des Lebens, zu den Menschen kommt – dort, wo sie leben, frühstücken, Auto und Zug fahren...

Das liebe ich am Radio
Wie oft hat mich eine Musik oder auch ein Satz im Radio schon berührt und ins Nachdenken gebracht! Ich empfinde es als Glück und Chance, selbst im Radio sprechen zu dürfen – über meinen Glauben, meine Erfahrungen mit Gott und der Welt. Und ich hoffe, dass auch meine Sätze etwas anrühren in denjenigen, die zuhören.

Was mir gut tut
Größere Auszeiten: eine Woche Schweigen im französischen Kloster im Frühjahr, eine Woche Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen im Sommer. Und zwischendurch die vielen kleinen Auszeiten: Singen, Lesen (und Vorlesen mit den Neffen), Joggen am Fluss.

 

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Beate Hirt
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