Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Meine Heimatstadt Herborn und die Arbeit im Eine-Welt-Laden dort.
Mein Deutschlehrer, der mir Freude an der deutschen Sprache vermittelt hat.
Ein Jahr in einem Waldenserhaus in Italien und ein Jahr in Jerusalem: Dort habe ich erfahren, wie gut es ist, dass Menschen so verschieden sind.
Was mir Glaube bedeutet
„Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir.“ (Augustinus)
Weshalb ich gerne Pfarrerin bin
Der Beruf der Pfarrerin gibt mir die Gelegenheit, mich nicht mit den Gegebenheiten der Welt abzufinden, sondern geduldig und ungeduldig zu sein, mich von Gott verändern zu lassen und mit anderen Menschen auf dem Weg zum Reich Gottes zu sein. Ich genieße es, mit Zeit und Ruhe Bibel zu lesen und die eigenen Erfahrungen mit dem Wort Gottes mit anderen Menschen zu teilen. Ich freue mich riesig über Erkenntnisgewinne und Erfahrungsschübe von Kindern und Jugendlichen, die ihnen zu einem gelingenden Leben verhelfen. Als Pfarrerin kann ich meinen Verstand und mein Herz in Fülle in meine Arbeit einbringen und werde immer neu herausgefordert, die Ruhe bei Gott zu suchen und die Unruhe im Leben auszuhalten und fruchtbar zu machen.
Das liebe ich am Radio
Wenn jemand etwas zu sagen hat und es auf den Punkt bringt, dann freue ich mich. Menschen durch ihre Stimme kennenzulernen, finde ich spannend.
Was mir gut tut
Joggen, gute Romane lesen und nähen.
