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Gott auf dem Gipfel
Hintergründe

Gott auf dem Gipfel

Jetzt im Sommer haben es viele wieder erlebt: Auf den Gipfeln der Berge fühlt man sich dem Göttlichen näher.

 „Auf dem Gipfel ist es dann oft perfekt: Ruhe und der Blick auf den Anstieg, den man gerade geschafft hat…  Das meint Jesus vielleicht, wenn er sagt: ‚Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele‘ (Matthäus 11,28-30).“ So beschreibt Eva Reuter im hr2 Zuspruch am 18. Juli 2019 ihre Gipfelerfahrung.

Von einem „besonderen Bergerlebnis“ erzählt auch Ute Klewitz im hr1 Zuspruch am 30. August 2019: Der 14-jährige Sohn sitzt dort auf dem Gipfel „wie ein kleiner Buddha: ruhig und erhaben. Er wirkte tief in sich versunken.“

Ebenso spricht Dr. Burkhard Freiherr von Dörnberg im hr4 Übrigens von einer faszinierenden Gipfelerfahrung: „Denn kurz bevor die Gondel oben ankommt, bricht der Nebel auf, wir tauchen aus den Wolkenhängen heraus. Das sonnendurchflutete Gipfelkreuz grüßt uns. Mir verschlägt es fast die Sprache.“ 

Für Winfried Engel, so sagt er in seinem hr4 Übrigens, kann der Großglocknergipfel ein Symbol für Gott sein. 

„Berge sind besondere Orte“, an denen sich schon zu biblischen Zeiten Gott gezeigt hat, zum Beispiel Mose auf dem Gottesberg Horeb: Davon erzählt auch Tanja Griesel im hr1 Zuspruch

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