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Beten und Helfen - Nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien
Pixabay/Angelo Giordano
Hintergründe

Beten und Helfen - Nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien

Eine Kerze anzünden. Das wirkt wie eine hilflose Geste angesichts der vielen Toten nach den Erdbeben in Syrien und in der Türkei, angesichts des Leides und der Trauer der Überlebenden. 

Trotzdem ist es etwas, das man tun kann, um Mitgefühl auszudrücken.

Unsere Autorin Beate Hirt sagt im hr1 und hr2 Zuspruch: "Die Kerze ist für mich ein Zeichen des Gebets: Ich bitte Gott darum, dass er bei den Menschen dort im Erdbebengebiet ist, dass er ihnen zur Seite steht, ihnen Hilfe schickt und Engel, die ja oft in Menschengestalt daherkommen."

Unsere Autorin Nina Roth beschreibt im hr3 Moment mal, was ihr aus der Schockstarre hilft. 

Trauerseelsorgerin und Autorin Verena Maria Kitz sagt: Wir können auch Angehörigen von Erdbebenopfern hierzulande beistehen, sie fragen: Ist deine Familie betroffen? Wie geht es dir? Davon erzählt sie im hr1 Zuspruch.

Ein Gebet für die Menschen in den Erdbebengebieten finden Sie hier

Es bleibt nicht beim Beten. Viele helfen und spenden. Umut, Friseur in Kassel, hat einen spontanen Hilfeaufruf gestartet.

Der Friseursalon, in dem er arbeitet, ist zur Sammelstelle für Sachspenden geworden: Babysachen, Konservendosen, Taschenlampen. Dazu hier das YOU FM Porträt über Umut und seine Hilfsaktion. 

Am meisten helfen Geldspenden. Die können die Rettungsteams für das einsetzen, was im Augenblick am dringendsten gebraucht wird. Wer spenden will, findet hier eine Übersicht mit Hilfsorganisationen. 

 

 

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