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Der Monat Mai: Walpurgisnacht, Gewerkschaftstag und mehr
Hintergründe

Der Monat Mai: Walpurgisnacht, Gewerkschaftstag und mehr

Im Mai kommt manches zusammen: Tanz in den Mai und Tag der Arbeit. Walpurgisnacht und Gewerkschaftsveranstaltungen. Eine Zeit mit viel Grün(kraft) und Maiglöckchen beginnt.Und für Katholik:innen der Marienmonat Mai.

In unseren Sendungen erklären Autor:innen die verschiedenen Traditionen zum Mai und erzählen, wie sie Brauchtum und Feiertag erleben:

Heilige Walburga und Maifeiertag

Autor Stefan Herok spricht in seinen hr1 Sonntagsgedanken am 30. April über die heilige Walburga, auf den die “Walpurgisnacht” und der Tanz der Hexen zurückggeht, und die problematische Geschichte der Hexenverfolgung. Auch auf die Entstehung des arbeitsfreien 1. Mai schaut er. Für ihn ist es wichtig, Inhalte und Traditionen eines Feiertags zu kennen, um ihn richtig genießen zu können.

Arbeitsfrei am "Tag der Arbeit"?

Warum ist ausgerechnet der “Tag der Arbeit” arbeitsfrei? Das hat sich Autorin Bettina Pawlik länger gefragt. In ihrem hr4 Übrigens am 1. Mai denkt sie über die Entstehungsgeschichte des Maifeiertags und eine gute Balance aus Arbeit und Ruhe nach.

"Alles neu macht der Mai"

Im hr2 Zuspruch von Autorin Dr. Annette Wiesheu am 1. Mai geht es um den Satz “Alles neu macht der Mai” und die Sehnsucht nach Erneuerung, die in vielen Volksliedern und Bräuchen rund um den Mai steckt. Und sie erzählt von einem neuen Blumenbeet im Vorgarten.

Marienmonat Mai und Weihrauchduft

Autor Clemens Weißenberger erzählt in seinem hr1 Zuspruch am 1. Mai von seinen Kindheitserinnerungen an den Marienmonat Mai, den Duft von Weihrauch und Prozessionen im Abendlicht.

Frauenmonat Mai und Hildegards "Grünkraft"

Über den Mai als Marien- und Frauen-Monat denkt Autorin Beate Hirt in ihrer hr2 Morgenfeier nach. Auch um Hildegard von Bingen und die “Grünkraft” des Mais geht es in ihrer Sendung.

 

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