Ein „frommer Wunsch“ war die Deutsche Einheit für viele vor 1989 – unrealistisch. Aber dann wurden sie doch Realität: der Mauerfall und die Wiedervereinigung. Am 3. Oktober, dem „Tag der Deutschen Einheit“, feiern wir das. Auch in unseren kirchlichen Sendungen im hr.
Mauerfall durch Gebet und Demo
„Fromm ist es dann bei der Deutschen Einheit ja tatsächlich zugegangen,“ erinnert sich Autorin Dr. Susanne Nordhofen im hr2 Zuspruch am 3. Oktober: „Ich denke heute besonders an die freiheitlichen Impulse, die von den Friedensgebeten der evangelischen Kirchen in Leipzig und andernorts und von den späteren Montagsdemonstrationen ausgegangen sind.“
Dankbarkeit am 3. Oktober
Für Autor Gunnar Bach im hr1 Zuspruch ist der 3. Oktober ein Tag, an dem er dankbar ist für Frieden und Freiheit, in der wir in Deutschland leben. Und ein Tag, an dem er betet für den Frieden in der Ukraine und anderswo.
Einheit und Verschiedenheit
Autorin Dr. Barbara Brüning muss beim 3. Oktober an ein Gespräch mit Kindern denken, in dem es um Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten in der Familie ging. Im hr4 Übrigens sagt sie: Zur Einheit gehört auch die Verschiedenheit.
Die Einheit fängt im Kopf an
Das meint Autor Fabian Vogt und erzählt im hr3 Moment mal von seinen Erfahrungen im Osten und Westen und was das mit Hessen und Thüringen zu tun hat.