Eine gute Zeit zum Ausruhen: Das sind die Tage "zwischen den Jahren" für viele Menschen.
Räuchermännchen dampfen lassen
Auch für unseren Autor Alexander Matschak ist es eine "traditionell gemütliche und entspannte Zeit. Meine Kinder genießen in Ruhe ihre Geschenke. Ich liege auf dem Sofa, betrachte unseren geschmückten Tannenbaum, lasse ein Räuchermännchen dampfen."
Woher kommt die Bezeichnung "zwischen den Jahren"?
Wofür diese Zeit zwischen Weihnachten und Silvester noch gut ist und woher die Bezeichnung "zwischen den Jahren" eigentlich kommt, erzählt er im hr2 Zuspruch am 27. Dezember.
Zeit für Spaziergänge
Von der "Ruhe zwischen den Jahren" spricht auch Autor Gunnar Bach im hr1 Zuspruch am 29. Dezember. Für ihn ist es auch Gelegenheit, die Natur zu genießen: „Zeit dafür, rauszugehen, das Spiel der Wolken zu genießen, durch die die Sonne durchstrahlt.“
Meine Zeit in Gottes Händen
"Meine Güte, wie die Zeit vergeht!" Der Seufzer gehört für Autorin Monika Dittmann zur „Zeit zwischen den Jahren“. Aber auch der Psalmvers aus der Bibel: „Meine Zeit steht in Gottes Händen.“ Davon erzählt sie in ihrem hr4 Übrigens am 29. Dezember.
Wir wünschen allen Hörer*innen und Leser*innen eine erholsame und gute Zeit "zwischen den Jahren"!