Füße ins Wasser halten - Erholung pur! Viele sehnen sich in diesem Sommer noch mehr nach Erholung als sonst.
Fußwaschung
Wohlbefinden fängt in der Bibel bei den Füßen an. Jesus geht einmal vor seinen Freunden auf die Knie und wäscht ihnen die Füße. Er tut anderen Gutes und ist sich dabei für nichts zu schade. Jesus sagt zum Schluss: "Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe." (Johannes 13,15) Ein Gespür dafür haben: Was gibt mir frische Kräfte? Und dadurch wohltuend auch für andere wirken können.
Berührt werden
Die Füße eines anderen waschen und pflegen. Das kann erstmal unangenehm und abstoßend sein. Unsere Autorin Ursula Schoen sieht auf einem Bahnsteig die Füße eines Wohnsitzlosen. Er hat sie in Plastiktüten verpackt. Wie sehen die Füße darin aus? Und wer tut diesen Füßen Gutes? Dazu ihr hr2 Zuspruch hier.
Glück auf Schritt und Tritt
Unsere Autorin Alexandra Becker beobachtet immer wieder, wie Menschen die Füße von Heiligen-Statuen berühren. Warum die Füße? Ist das der Wunsch nach Glück auf Schritt und Tritt? Den kennt sie schon am Morgen, wenn sie sich fragt, ob sie mit dem richtigen Fuß aufsteht. Eine kleine Fuß-Theologie von ihr dazu in ihrem hr1 Zuspruch.
Barfuß hat was von Paradies
Im Sommer barfuß gehen ist ein Genuss. Klar muss man aufpassen, nicht in etwas Spitzes zu treten. Aber es hat etwas von Freiheit und Sorglosigkeit. Warum nackte Füße ins Paradies versetzen, dazu der hr2 Zuspruch von unserem Autor Martin Vorländer.
Auf eigenen Füßen stehen
Und wenn man dann die Füße ausgiebig in erfrischendes Wasser gehalten hat, ist es irgendwann Zeit, sie wieder fest auf den Boden zu stellen und die nächsten Schritte zu tun. Auf eigenen Füßen stehen, darüber spricht unsere Autorin Claudia Rudolff in ihrer hr2 Morgenfeier.
Der "Ich mag meine Füße"-Tag am 17. August
Übrigens: Am 17. August ist in den USA der "Ich mag meine Füße"-Tag. Der war die Idee von Carolyn D. Jenkins, die das Kinderbuch "Ode an meine Füße"geschrieben hat. Am "Ich mag meine Füße"-Tag geht es darum, diejenigen zu achten und zu pflegen, die uns täglich tragen.